Wir freuen uns, dass der Einbau von 200 neuen Fenstern in der Eichendorffschule abgeschlossen wurde. Die modernen Fenster werden die Auswirkungen des Fluglärms reduzieren, dadurch werden Schulkinder weniger abgelenkt und können sich besser auf den Unterricht konzentrieren. Außerdem muss in den Klassenzimmern zukünftig weniger geheizt werden, was den Energieverbrauch senkt.
Dank Fördermittel des Landes Hessen wird ein Großteil der Kosten in Höhe von 1,4 Millionen Euro vom Land getragen. Im Frühjahr beginnt zudem der Bau von zwei Außentreppen, die im Brandfall als alternativer Fluchtweg dienen sollen.
Mit diesen Maßnahmen wird der bauliche Zustand der in der Innenstadt gelegenen Grundschule verbessert, womit wir unserem Ziel einer modernen Bildungsinfrastruktur einen Schritt näher kommen. Die SPD wird sich auch zukünftig für die Modernisierung aller Schulen einsetzen, die eine wichtige Voraussetzung für den schulischen Erfolg unserer Kinder sind.
#klarerKurs #Offenbach #Innenstadt #Bildung #Schule
Die Offenbacher SPD-Fraktion unterstützt das Bestreben des Magistrats, die Pläne für den Bau des Frankfurter Fernbahntunnels zu nutzen, die Anbindung Offenbachs an den Bahnverkehr zu verbessern und die Belastungen für Anwohner durch den Durchgangsverkehr zu minimieren.
Helena Wolf erklärt: “Künftig erreichen Regionalzüge wie der Hessenexpress durch den Tunnel in fünf Minuten die ICE-Bahnsteige des Frankfurter Hauptbahnhofs. In der Fahrplanvorschau „Deutschlandtakt“ ist diese Option ausdrücklich vorgesehen. Das ist eine große Chance, die Anbindung Offenbachs an den Fernverkehrsknoten Frankfurt deutlich zu verbessern. Daher fordern wir einen möglichst viertelstündlichen Takt für die geplanten neuen Linien.“ Darüber hinaus seien schnelle Verbindungen per Regionalexpress in das Umland wichtig, damit Menschen auch aus umliegenden Gemeinden, wie zum Beispiel aus dem Kinzigtal oder Unterfranken, unkompliziert nach Offenbach pendeln könnten. „Immer mehr Unternehmen siedeln sich in Offenbach an, sodass die Pendlerströme weiter zunehmen werden. Der Fernverkehr muss dementsprechend gleichmäßig nord- und südmainisch verteilt werden, damit attraktive Regionalverbindungen zum Offenbacher Hauptbahnhof erhalten und ausgebaut werden“, fordert die Fraktionsvorsitzende.
„Trotz der Anbindung des Offenbacher Südens mit seinen 60.000 Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Arbeitsplätzen müssen alle bisherigen S-Bahnverbindungen durch den Citytunnel erhalten bleiben, die für den Verkehr zwischen Offenbach und der Frankfurter Innenstadt sowie dem Flughafen essentiell sind. Weitere Projekte wie eine Süd- und Osttangente, die für zusätzliche Verbindungen unter Umgehung des überlasteten Frankfurter Citytunnels sorgen, müssen auch mit dem Bau des Fernbahntunnels vorangetrieben werden. Erst die Gesamtheit dieser Maßnahmen stärkt die Bahn als Alternative zum Autoverkehr im Rhein-Main-Gebiet und führt zu einer wirklichen Verkehrswende.“ Wolf fügt hinzu, dass zusätzliche Fernverkehrshalte in Offenbach, zurzeit eher Mangelware, wünschenswert seien. „Wenn die Bahnhöfe Köln-Deutz, München-Pasing oder Hamburg-Harburg, die wie unser Hauptbahnhof in räumlicher Nähe zu wichtigen Verkehrsknotenpunkten liegen, an den Fernverkehr angebunden werden können, ist gleiches für eine Großstadt wie Offenbach, zumindest in den Morgen- und Abendstunden, angemessen.“
Fakt sei aber auch, ergänzt Ingo Wernig, dass eine Zunahme des Bahnverkehrs auch die Lärmbelastung für Anlieger vergrößern kann. „Die Einbindung der Offenbacher Bevölkerung in den Planungsprozess halten wir für zwingend erforderlich, um die Akzeptanz eines solchen Großprojekts mit großen Auswirkungen für alle zu erhöhen und negative Effekte so gering wie möglich zu halten.“ Der Lärmschutz müsse hohe Priorität genießen. Daher begrüße die Fraktion die vom Bund und der Bahn geplante Güterumfahrung über Mainaschaff, die die heute schon lärmgeplagte Bevölkerung entlasten würde.
Ein weiterer Punkt sei, dass sich die überfällige verkehrliche Aufwertung des Hauptbahnhofes städtebaulich niederschlagen müsse, findet das Mitglied des kommunalen Hauptausschusses. „Auch das Bahnhofsgebäude wird schon lange nicht mehr der Bezeichnung „Hauptbahnhof“ gerecht. Durch den hoffentlich eintretenden Bedeutungszuwachs nach Fertigstellung des Fernbahntunnels muss der Hauptbahnhof ertüchtigt werden, damit er in Verbindung mit dem Busbahnhof und einer möglichen Straßenbahnanbindung zu einer echten Mobilitätsdrehscheibe und Entlastung für den Marktplatz werden kann.“
„Der Fernbahntunnel ist eine ein Chance, die Anbindung des Offenbacher Hauptbahnhofs auf eine neue Grundlage zu stellen. Sowohl für regionale als auch überregionale Verbindungen eröffnen sich neue Möglichkeiten. Der Hauptbahnhof kann als neue Verkehrsdrehscheibe in den ganzen Süden der Stadt ausstrahlen und diesen aufwerten. Wir werden uns dafür einsetzen, mehr und bessere Bahnverbindungen in unsere wachsende Stadt zu bringen. Gleichzeitig werden wir alles dafür tun, die negativen Auswirkungen, die durch Baumaßnahmen und Bahnlärm hervorgerufen werden, in Grenzen zu halten“, so Wernig und Wolf abschließend.
Ab sofort können sich potentielle Mieterinnen und Mieter für den Testraum bewerben! Der Testraum ist eine von verschiedenen Maßnahmen des Zukunftsprojektes Testraum-Allee, mit der wir die Transformation der Offenbacher Innenstadt begleiten wollen. Ungenutzte Ladenflächen sollen mit kreativen Angeboten gefüllt werden, um das Herz Offenbachs attraktiver zu machen. Dabei scheuen wir uns nicht davor, auch ungewohnte Wege zu gehen, um unser Anliegen einer lebendigen Innenstadt in die Praxis umzusetzen.
Unternehmerinnen und Unternehmer mit innovativen Ladenkonzepten haben mit dem Testraum die Gelegenheit, für einen Zeitraum von jeweils drei Monaten kostenfrei eine Ladenfläche anzumieten und Geschäftsideen zu testen. Die 46,5 Quadratmeter große Fläche in der Große Marktstraße 39 besitzt eine große Fensterfront und liegt inmitten der Fußgängerzone. Neben den entfallenden Miet-, Betriebs- und Renovierungskosten bietet der Testraum die Möglichkeit, sich von der Agentur Mitte und dem Verein Offenbach offensiv e.V. beraten zu lassen. Weitere Informationen zu der Aktion, die bis zum 30.09.2025 läuft, finden sich auf der städtischen Webseite.
Offenbach, 05. September 2024 – In einem intensiven Austausch traf sich die SPD-Fraktion Offenbach vergangene Woche mit Vertretern der Industrie- und Handelskammer (IHK) Offenbach zu ihrem traditionellen Jahresgespräch. An dem Treffen nahmen seitens der IHK Markus Weinbrenner, Hauptgeschäftsführer, und Frank Achenbach, Mitglied der Geschäftsführung, teil. Die SPD-Fraktion war durch Dr. Christian Grünewald (Parteivorsitzender), Helena Wolf (Fraktionsvorsitzende) sowie die stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden Lauren Schabacker und Holger Hinkel vertreten.
Im Mittelpunkt des Gesprächs standen zentrale Themen zur wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Stadt Offenbach. Diskutiert wurden unter anderem die aktuelle Lage der Unternehmen und das Konjunkturklima, die finanzielle Situation der Stadt, die Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, der Zustand der Innenstadt und des Einzelhandels, Fortschritte am Kaiserlei, die Weiterführung des Masterplans sowie Fragen zu Mobilität und Energieversorgung.
Markus Weinbrenner von der IHK unterstrich die Bedeutung einer flexiblen und agilen Verwaltung als Standortvorteil für Offenbach. Er betonte: „In Offenbach dominieren Dienstleister, doch auch sie sind von einer prosperierenden Industrie abhängig, die aktuell unter Druck steht. Es braucht eine mutigere Politik, die bereit ist, Risiken einzugehen und Entscheidungsprozesse zu beschleunigen.“
Ein zentrales Thema des Gesprächs war auch die Situation auf dem Ausbildungsmarkt. Frank Achenbach wies darauf hin, dass in Stadt und Kreis Offenbach derzeit noch deutlich mehr offene Ausbildungsstellen zu verzeichnen sind, als unversorgte Bewerberinnen und Bewerber. Er erklärte: „Fehlende Deutschkenntnisse stellen dabei eine große Herausforderung dar. Doch es sind nicht nur die Sprachkenntnisse; viele Jugendliche zeigen auch eine gewisse Orientierungslosigkeit und fehlende Selbstständigkeit, was teilweise eine Folge der Entwicklungen aus den Coronajahren ist.“ Gleichzeitig betonte er: „Offenbach als zweitjüngste Stadt Deutschlands bietet enormes Potenzial – das müssen wir nutzen.“
Helena Wolf hob die Bedeutung der Innenstadt für die Stadt Offenbach hervor: „Die Belebung der Innenstadt bleibt für uns ein zentrales Anliegen. Das gemeinsam mit der Stadt und der IHK entwickelte Testraum-Konzept ist ein sinnvoller Ansatz, um neue Impulse zu setzen und die Attraktivität unserer Innenstadt zu steigern.“ Weiter betonte sie: „Trotz der angespannten Haushaltslage sind uns die Investitionen in Bildung ein Herzensanliegen. Die Station Mitte ist eines der zentralen Projekte, das wir entschlossen vorantreiben werden.“
Auch die Mietforderungen in der Innenstadt wurden thematisiert. Es wurde betont, dass nicht immer die höchsten Mieten im Vordergrund stehen sollten, sondern vielmehr der Beitrag zur Qualitätsaufwertung und Attraktivität der Innenstadt. Eine nachhaltige Vermietungspraxis, die den Einzelhandel stärkt und zur Belebung der Innenstadt beiträgt, sei entscheidend.
Dr. Christian Grünewald, Parteivorsitzender der SPD Offenbach, appellierte an das gemeinsame Verantwortungsbewusstsein aller Akteure: „Wir müssen als Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zusammenarbeiten und gemeinsam Verantwortung für die Entwicklung unserer Innenstadt übernehmen.“
Im Verlauf des Gesprächs wurde auch deutlich, dass der Masterplan für die Stadtentwicklung weiterhin als Erfolgsmodell betrachtet wird und konsequent fortgeführt werden sollte. Er hat dazu beigetragen, Offenbach als attraktiven Wirtschaftsstandort zu stärken und die Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Entwicklung zu verbessern.
Für die SPD-Fraktion Offenbach sind die regelmäßigen Gespräche mit der IHK und anderen Wirtschaftsvertretern ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Stadtentwicklung. „Eine starke Wirtschaft ist das Fundament für gute Arbeitsplätze und eine hohe Lebensqualität in unserer Stadt. Daher werden wir weiterhin den engen Dialog mit Handwerk, Handel und Industrie suchen“, so Helena Wolf. „Mit einem klaren Kurs wollen wir gemeinsam mit allen Beteiligten die Weichen für eine positive Entwicklung Offenbachs stellen und sicherstellen, dass die Bedürfnisse und Interessen unserer Bürgerinnen und Bürger stets im Vordergrund stehen.“
Traditionell beteiligte sich der SPD Ortsverein Bürgel/Rumpenheim am 27.08.2024 an der bundesweiten SPD Schulstarteraktion. An der Uhlandschule und an der Ernst-Reuter-Schule verteilten die fleißigen Helfer*innen über 150 Brotboxen und Buntstifte an die neuen „ABC-Schützen“. Die Aktion stand in diesem Jahr unter dem Motto: „Alles, was Du werden willst“. Auf der beiliegenden Postkarte können die Schulstarter*innen ihren Berufswunsch aufmalen und ein Gesellschaftspiel gewinnen. Auch die Landtagsabgeordente Nadine Gersberg beteiligte sich an der Schulstarteraktion n der Offenbacher Innenstadt.
Gespannt blickt der Ortsverein Bürgel/Rumpenheim auf diese Verlosung, ob ein Kind aus dem Ortsvereinsgebiet einen Preis gewinnt. Der Landesverband lobt für die beiliegende ausgemalte Postkarte des zukünftigen Berufswunsches 5x das Spiel des Jahres 2024 und 5x das Kinderspiel des Jahres 2024 aus.
Mit der rundum gelungenen Aktion wünscht der SPD Ortsverein Bürgel/Rumpenheim allen Kindern ein erfolgreichen Schulstart und ein schönes Schuljahr.
SPD-Fraktion Offenbach besucht Stadtteilbüro im Senefelderquartier: Wichtige Impulse für die Stadtpolitik
Offenbach, 14. August 2024 – Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die SPD-Fraktion Offenbach das Stadtteilbüro im Senefelderquartier, das eine zentrale Anlaufstelle für die Bewohner*innen der Südlichen Innenstadt ist. Mit dabei waren die Stadtverordneten Hibba Kauser, Ingo Wernig, Holger Hinkel und Dr. Adriana Marinescu. Das Stadtteilbüro, vertreten durch Jessica Teschke und Katrin Weimann, steht im Rahmen des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ den Menschen im Quartier mit Rat und Tat zur Seite. Das Quartiersmanagement wird dabei von der Diakonie Frankfurt und Offenbach getragen.
Hibba Kauser, Sprecherin des Arbeitskreises Soziales und Integration und selbst im Senefelderquartier aufgewachsen, unterstrich die Bedeutung dieser Einrichtung: „Das Stadtteilbüro leistet unverzichtbare Arbeit, um den sozialen Zusammenhalt im Quartier zu stärken. Als jemand, der hier groß geworden ist, weiß ich, wie wichtig diese Unterstützung vor Ort ist.“
Der Besuch ermöglichte einen tiefen Einblick in die aktuellen Herausforderungen des Quartiers, insbesondere im Bereich Armut und der zunehmenden Vereinsamung der Menschen. Die Mitarbeiterinnen des Stadtteilbüros berichteten von ihrer täglichen Arbeit, die sich auf die Vernetzung und Beratung der Bewohner*innen konzentriert. „Es ist elementar, dass wir hier Kontinuität schaffen und direkt auf die Menschen zugehen, um Hemmschwellen abzubauen und Vertrauen aufzubauen,“ betonte Jessica Teschke.
Ein besonderer Fokus des Stadtteilbüros liegt auf der Förderung des nachbarschaftlichen Zusammenhalts, etwa durch regelmäßige Veranstaltungen wie den Nachbarschaftsbrunch. „Die zunehmende Vereinsamung im Quartier ist ein großes Problem, dem wir nur gemeinsam entgegenwirken können,“ ergänzte Katrin Weimann.
Die Stadtverordneten nahmen viele wertvolle Impulse mit, die für die künftige Stadtpolitik wichtig sind. Themen wie die Förderung ehrenamtlichen Engagements, die Situation am Schillerplatz und die Notwendigkeit einer besseren Vernetzung von Hilfsangeboten wurden intensiv besprochen. „Der Austausch war sehr bereichernd. Wir sehen das Engagement von Frau Teschke und Frau Weinmann. Wir sehen, wie wichtig diese Struktur ist und nehmen für unsere eigene politische Arbeit vieles aus dem Gespräch mit," erklärte Kauser abschließend.
Zum Abschluss wurde auf das bevorstehende Stadtteilfest am 30. August hingewiesen, das von 15 bis 19 Uhr stattfinden wird und eine weitere Gelegenheit bietet, den Zusammenhalt im Senefelderquartier zu stärken.
Die SPD-Fraktion Offenbach bedankt sich bei Jessica Teschke und Katrin Weimann für den intensiven Austausch und die wertvolle Arbeit, die sie täglich im Quartier leisten.
Abkühlung Suchende können sich freuen: Das Wasserfeld am Aliceplatz nimmt seinen Betrieb auf! Bis zum 15. September können sich Menschen jeden Alters täglich von 10 bis 20 Uhr im Herzen der Stadt abkühlen. 1024 Düsen werden dabei bis zu 4 Meter hohe Wasserfontänen versprühen, die zudem abends farbenreich bestrahlt werden. Daneben wird es ein Begleitprogramm für Kinder geben, das von SCAPE (ehemals Wetter- und Klimawerkstatt) und der Kreativwerkstatt des Jugend Kunst Mobils organisiert wird.
Mit diesem Angebot, das bereits bei seiner Premiere im letzten Jahr ein großer Erfolg war, schafft die Stadt eine Möglichkeit für Jung und Alt, sich in der Innenstadt auszutoben und die heißen Sommertage erträglicher zu gestalten.#klarerKurs #Wasserspiele #PlayFountain #Offenbach #Innenstadt #Aliceplatz
Die SPD-Fraktion Offenbach veranstaltet am Dienstag, den 14. Mai 2024, um 19 Uhr einen geführten Rundgang durch die Innenstadt von Offenbach. Ziel der Veranstaltung ist es, den Bürgerinnen und Bürgern die aktuellen Fortschritte und Projekte der Stadt näherzubringen sowie einen direkten Dialog zu fördern. Treffpunkt für alle Interessierten ist der Rathaus-Pavillon am Stadthof.
Unter der Führung von Helena Wolf, der Vorsitzenden der SPD-Fraktion, und Dr. Felix Schwenke, Oberbürgermeister der Stadt Offenbach, wird dieser etwa anderthalbstündige Rundgang nicht nur die Möglichkeit bieten, laufende und geplante Projekte zu besichtigen, sondern auch eine Plattform für die Anliegen und Fragen der Bürgerinnen und Bürger bieten.
„Die Stärkung der Innenstadt ist eines unserer Schwerpunktprojekte. Wir freuen uns darauf, mit den Bürgerinnen und Bürgern direkt ins Gespräch zu kommen und wichtige Impulse für die weitere Entwicklung unserer Stadt zu sammeln“, so Helena Wolf. „Es ist uns wichtig, dass die Offenbacherinnen und Offenbacher sehen, welche Schritte wir unternehmen, um Offenbach lebenswerter und attraktiver zu machen. Wir laden alle ein, diesen Abend mit uns zu gestalten und Teil des Dialogs zu sein.“
Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe von Bürgerdialogen, die die SPD-Fraktion initiiert, um die Transparenz politischer Prozesse zu erhöhen und die Beteiligung der Öffentlichkeit an der städtischen Entwicklung zu fördern. Für die Teilnahme ist keine Voranmeldung nötig. Die SPD-Fraktion Offenbach freut sich auf eine rege Teilnahme und einen konstruktiven Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern.
Bei ihrem Besuch der Eichendorffschule informieren sich Vertreterinnen der SPD-Stadtverordnetenfraktion und des Magistrats über die Arbeit der Bildungseinrichtung in der Offenbacher Innenstadt. Alma Obradovac, seit 2017 Leiterin der Grundschule, schildert die Herausforderungen, mit denen die Lehrkräfte tagtäglich zu tun hätten. In der Innenstadt gebe es eine hohe Fluktuation, Kinder kämen ohne Deutschkenntnisse aus dem Ausland an. „Unsere Deutsch-Intensivkurse werden von ca. 10 Prozent der Schülerinnen und Schüler besucht und laufen sehr gut“, so die Schulleiterin. Dies sei auch nötig, da der Anteil der Eingeschulten ohne ausreichende Deutschkenntnisse ansteige. Die Hälfte der jährlich eingeschulten Kinder besuche mittlerweile einen solchen Kurs...
Ein neues Kapitel beginnt für unsere Stadt! Die „Station Mitte“ soll zu einer Drehscheibe des Wissens werden, ein Ort, an dem Bildung lebendig wird – durch interaktive Lernangebote, durch vielfältige Kulturveranstaltungen und durch Räume, die zum Austausch und zur Begegnung einladen. Gerade in einer Stadt wie Offenbach, wo viele Kinder in beengten Wohnverhältnissen leben, bietet eine moderne Bibliothek mit ruhigen Arbeitsplätzen und schnellem Internetzugang unverzichtbare Möglichkeiten. Unsere Vision: #ForAllOfUs. Mehr als nur Lesen – Bildung als Grundrecht für alle!
Heute haben wir in einer Pressekonferenz vorgestellt, wie wir 2024 am Zukunftskonzept Innenstadt weiterarbeiten und welche Investitionen wir dafür gezielt tätigen werden. Gemeinsam als SPD Offenbach, Grüne Offenbach und FDP Offenbach sind wir fest entschlossen, unsere Innenstadt zukunftsfähig zu gestalten. Bleibt dran für mehr Updates!
Im Zuge ihrer diesjährigen Sommertour stattete die SPD-Fraktion Offenbach dem bam Buchladen am Markt einen Besuch ab. Der Buchladen ist ein lebendiges Beispiel dafür, dass der Einzelhandel alles andere als ein Auslaufmodell ist. Andrea Tuscher, die Inhaberin, und ihr engagiertes Team sind nicht nur aktive Fürsprecherinnen und Fürsprecher der Belebung des Offenbacher Stadtzentrums, sondern tragen bereits jetzt maßgeblich dazu bei, die Innenstadt zu einem lebendigen und attraktiven Ort zu machen.
Die Offenbacher Woche findet in diesen Tagen zum 25. Mal in der Innenstadt statt. 1995 anlässlich der Eröffnung des S-Bahn-Tunnels ins Leben gerufen, ist sie eine der Höhepunkte im Offenbacher Veranstaltungskalender. Von Modenschauen über Live-Musik auf der Bühne am Stadthof bis hin zum verkaufsoffenen Sonntag – auch dieses Jahr wird noch bis zum 4. Juni ein breit gefächertes Programm geboten. Dank der erweiterten Freiflächen wird der umgebaute Marktplatz zum ersten Mal einbezogen und am Sonntag Marktstände des Wochenmarktes beherbergen. Die Offenbacher Woche ist der perfekte Zeitpunkt, um bei sonnigem Wetter die Innenstadt von ihrer besten Seite zu erleben. #zahlderwoche
In der Nacht von Samstag, den 13. Mai, auf Sonntag, den 14. Mai, können Interessierte Ausstellungen und Vorführungen in über 40 Museen sowie weiteren Standorten in #Frankfurt, #Offenbach und #Eschborn erleben. In Offenbach werden neben dem Klingspor-Museum (Bild) auch das Deutsche Ledermuseum, die Druckwerkstatt im Bernhardbau, das Haus der Stadtgeschichte sowie das ehemalige Stadthaus ihre Türen öffnen. Eigens für die Nacht der Museen wird ein Shuttlebus die Offenbacher Standorte mit der Frankfurter Innenstadt verbinden.
„Die Hanauer Stadtbibliothek könnte als Vorbild für eine neue Offenbacher Stadtbibliothek dienen“, zeigten sich Mitglieder der Offenbacher SPD-Fraktion bei einem Besuch in der Nachbarstadt am vergangenen Donnerstag beeindruckt. Die Offenbacher Sozialdemokraten wurden von der Bibliotheksleiterin Beate Schwartz-Simon durch das 2015 eröffnete Haus geführt, welches zusammen mit dem Stadtarchiv das Hanauer Kulturforum bildet.
„Der Masterplan Innenstadt beinhaltet unter anderem den Umzug der Offenbacher Stadtbibliothek in das Zentrum“, erklärt der SPD-Stadtverordnete Andre Veit den Anlass des Besuches der Sozialdemokraten. Die sogenannte ‚Station Mitte‘ sei zwar noch in den planerischen Kinderschuhen, aber es sei wichtig, frühzeitig zu erfahren, wie eine moderne Bibliothek aussehen kann und was sie leisten sollte. „Wir haben mit dem Umzug unsere Fläche auf 6500 m² vergrößert und beherbergen momentan 110.000 physische Medien“, berichtete Schwartz-Simon ihren Gästen. Bemerkenswert sei aber vor allem das Wachstum in der Nutzerschaft, welche sich nach dem Umzug mehr als verdoppelt habe. Denn eine moderne Bibliothek spreche heutzutage im Vergleich zu klassischen Bibliotheken eine viel breitere Zielgruppe an, da sie sich nicht mehr auf den Verleih von Büchern und Medien beschränkten. Schwarz-Simon: „Bibliotheken sollten heutzutage als sogenannter ‚Dritter Ort‘ geplant werden. Sie sind Treffpunkte zum Lernen und Lesen, für das Erarbeiten von Referaten und dienen als Forum für Lesungen und Vorträge.“
„Wir freuen uns, dass die Offenbacher Stadtverordnetenversammlung am vergangenen Donnerstag die Aufnahme Offenbachs in das Landesprogramm ‚Zukunft Innenstadt‘ beschlossen hat“, erklären die Fraktionsvorsitzenden der Offenbacher Ampelkoalition Helena Wolf (SPD), Tobias Dondelinger (Grüne), Sybille Schumann (Grüne) und Dominik Schwagereit (FDP). Denn: Mit der bereits zugesagten Landesförderung in Höhe von 1,25 Millionen Euro könne die Stadt ihre Bemühungen Schlüsselprojekte aus dem ‚Zukunftskonzept Innenstadt‘ umzusetzen weiter vorantreiben um die Offenbacher Innenstadt wiederzubeleben.
Der Ortsverein Bürgel-Rumpenheim ist am Samstag den 11.9.2021 von 10:00 Uhr bis
13:00 Uhr am Aliceplatz in der Innenstadt mit eine Infostand vertreten.
Im Zuge der Berichterstattung über das Nachbarschaftsbrett in der südlichen Innenstadt sind sie wieder in den Fokus geraten: Illegale Sperrmüllablagerungen im öffentlichen Raum bleiben weiterhin eines der ärgerlichsten Probleme in Offenbach. Die Offenbacher SPD fordert daher eine 48 Stunden Dreck weg-Garantie.
Bei einer Ortsbegehung an der Ulmenstraße hat sich der SPD-Ortsverein Innenstadt mit der Verkehrssicherheit des Schulweges, insbesondere auf der Brücke, befasst. Die SPD kommt zu dem Ergebnis, dass die Verkehrssicherheit dort verbessert werden sollte.
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