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Meldungen: Juli 2025

  • Mit Betroffenheit haben Vertreterinnen und Vertreter der SPD Offenbach auf die Nachricht vom Tod von Erich Strüb reagiert. Das Urgestein der Offenbacher Sozialdemokratie verstarb am 15. Juni im Alter von 89 Jahren. Strüb war seit 1953 Mitglied der SPD und wirkte 27 Jahre lang als Mitglied der SPD-Stadtverordnetenfraktion, der er von 1989 bis 2016 angehörte.

    SPD Fraktion

    [Offenbacher SPD trauert um Erich Strüb ]

  • Die SPD-Fraktion unterstützt den Antrag des Magistrats, eine Kooperation mit dem Verein Heimwegtelefon e.V. abzuschließen.
    Um das Sicherheitsgefühl in Offenbach zu steigern, schließt die Stadt vorbehaltlich eines Stadtverordnetenbeschlusses einen Kooperationsvertrag mit dem Verein Heimwegtelefon e.V. ab. Mit dieser Kooperation unterstützt die Stadt einen telefonischen Begleitungsservice für Menschen, die sich beim nächtlichen Heimweg auf der Straße unsicher fühlen.
    SPD Fraktion

    [Begleiter für den sicheren Heimweg ]

  • Offenbach, 16. Juni 2025 – Grundsätzlich unterstützt die SPD-Fraktion in der Offenbacher Stadtverordnetenversammlung Maßnahmen, die die Investitionskraft der Wirtschaft stärken. „Aber das darf nicht zulasten der Städte und Gemeinden gehen, die ohnehin schon unter massiven finanziellen Belastungen leiden“, erklärt Helena Wolf, Vorsitzende der SPD-Fraktion Offenbach.
    SPD Fraktion

    [Investitions-Booster darf nicht auf dem Rücken der Kommunen ausgetragen werden ]

  • 13.05.25

    Jahreshauptversammlung der AG 60plus in der Offenbacher SPD

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    In ihrer Jahreshauptversammlung blickt die Arbeitsgemeinschaft 60plus in der Offenbacher SPD auf arbeitsintensive 14 Monate zurück. Co-Vorsitzender Rolf Chiout berichtet über 12 gut besuchte Stammtische – immer am ersten Donnerstag im Monat, immer von 15:00 bis 17:00 Uhr im Emil-Renk-Haus - mit einem breiten Themen-Spektrum. So wurden aktuelle und hochpolitische Sachverhalte wie Aufstehen gegen rechts, Perspektiven für Europa, Konsequenzen aus dem Ergebnis der Europawahl, Wer regiert zukünftig in Thüringen und Sachsen?, Was kommt nach der Bundestagswahl?, Wohin gehst du, SPD? mit regional und überregional bekannten Sozialdemokraten diskutiert. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Was macht eigentlich …?“ bekamen Offenbacher Senioreninstitutionen wie das Freiwilligenzentrum, die Seniorenhilfe, der Seniorenrat, die Ökumenische Hospizbewegung und der Pflegestützpunkt Gelegenheit, sich vorzustellen. Highlight war dabei der Mai-Stammtisch, bei dem der gesamte Seniorenrat anwesend war und innerhalb der 60plus-Veranstaltung eine offizielle Sitzung abhielt.

    Als weitere Aktionen und Veranstaltungen der rührigen Arbeitsgemeinschaft führte Chiout an: Gedenken und Blumenniederlegung zum 99. Todestag von Friedrich Ebert am Friedrich-Ebert-Denkmal im Friedrichsring, Wahlkampfeinsätze zur Europawahl am 9.Juni 2024,  gemeinsame Podiumsdiskussion „Zusammen alt werden in Offenbach“ mit der SPD-Stadtverordneten-Fraktion, Wahlveranstaltung „Achtsam sein – alle Generationen im Blick“ zusammen mit der AG 60plus Kreis Offenbach im Capitol Dietzenbach mit Helena Wolf und dem Bundesvorsitzenden der AG 60plus und ehemaligem Bundestagsabgeordneten Lothar Binding. Intensive Beteiligung am Bundestagswahlkampf durch Mitwirkung an Infoständen, Flyer-Verteilung und Haustürwahlkampf.

    Intern gab es 11 Vorstandsitzungen, außerdem Austausch-Besuche mit der AG 60plus Kreis Offenbach. Die Co-Vorsitzende Rosa Kötter berichtete über ihre Teilnahme an zahlreichen Vorstands- und Beiratssitzungen sowie Konferenzen der AG 60plus Hessen-Süd.

    In der Aussprache zu den Berichten bescheinigt sich die Arbeitsgemeinschaft, gute Arbeit geleistet zu haben und will auf diesem Weg weiter wirken. Ein konkretes Arbeitsprogramm wird der neue Vorstand in seiner konstituierenden Sitzung erstellen.

    Das Co-Vorsitzenden-Modell hat sich aus Sicht der Genossen bewährt und wird beibehalten. Rosa Kötter und Rolf Chiout erklären sich bereit, als Team erneut anzutreten und werden von der Versammlung einstimmig für die Dauer von zwei Jahren wiedergewählt.

    Die bisherige stellvertretende Schriftführerin Annette Scheler wird zur Schriftführerin gewählt. Jutta Hammel, Hans Schwarz, Mehmet Tekes und Inge Zahn komplettieren den Vorstand als Beisitzer.

    AG 60 Plus

    [Rosa Kötter und Rolf Chiout einstimmig als Doppelspitze bestätigt ]

  • Mit dem Satzungsbeschluss durch die Stadtverordnetenversammlung steht auch die rechtliche Grundlage für die Erschließung des ehemaligen Allessa-Geländes, das wie kein zweites Projekt für die industrielle Renaissance Offenbachs steht. Auf 350.000 Quadratmetern entstehen nicht nur Produktionsbetriebe mit tausenden Arbeitsplätzen, das Areal soll außerdem zu einer Schnittstelle von Lehre, Wirtschaft und Innovation werden.
    SPD Fraktion

    [Der Bebauungsplan für den Innovationscampus ist da! ]

  • Das Büro der Stadtverordneten-Fraktion der SPD Offenbach sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt personelle Verstärkung im Bereich Öffentlichkeitsarbeit (50%) und Büroorganisation (50%).

    Die Stelle ist bis zum 31.03.2026 befristet (Dauer der aktuellen Legislaturperiode) und umfasst bis zu 20 Wochenstunden. Eine Weiterbeschäftigung darüber hinaus wird ausdrücklich angestrebt. Es ist sowohl eine sozialversicherungspflichtige Anstellung als auch eine Werkstudent*innen-Tätigkeit möglich.

    Das bieten wir Dir:

    - Einblick in die Arbeit einer erfolgreichen Ampel-Koalition

    - Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einer spannenden und sich dynamisch entwickelnden Großstadt im Zentrum des Rhein-Main-Gebietes

    - Ein dynamisches und kollegiales Arbeitsumfeld mit einem engagierten Team

    - Gestaltungsspielraum und kreative Entfaltung in der politischen Kommunikation

    - Aktive Mitwirkung an der Strategieentwicklung und Konzeptgestaltung

    - Vergütung sowie Urlaubsregelung in Anlehnung an den TVöD (Kommune)

    - Flexibilität in der Arbeitszeitgestaltung

    - Die Möglichkeit, an Fortbildungsprogrammen teilzunehmen

    Deine Aufgaben:

    - Konzeptionierung und Umsetzung von Veranstaltungskonzepten

    - Betreuung und Weiterentwicklung der Social-Media-Präsenz der SPD-Fraktion (Instagram, Facebook, TikTok etc.)

    - Erstellung von Content für verschiedene Social-Media-Plattformen, inklusive Text, Bild und Video

    - Koordination und Organisation von Terminen, Bürger*innenkontakten und Veranstaltungen

    - Übernahme von allgemeinen Büroaufgaben wie Postbearbeitung, Kalenderpflege und Pflege von Verteilern

    Das bringst Du mit:

    - Die Erfahrung im Social-Media-Bereich und sicherer Umgang mit relevanten Plattformen

    - Kreativität und ein Gespür für Bildsprache sowie Kenntnisse in Bearbeitungsprogrammen

    - Sehr gute Deutschkenntnisse, insbesondere in der Schriftform (auch einfache Sprache)

    - Eigenständige und strukturierte Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit

    - Flexibilität in der Arbeitszeit (gelegentliche Abendtermine möglich)

    - Grundverständnis politischer Kommunikation und hohe Identifikation mit sozialdemokratischen Grundwerten

    Wir freuen uns auf Deine aussagekräftige Bewerbung in Form eines PDFs bis zum 06. April 2025 per E-Mail an:

    SPD-Fraktion@offenbach.de

    Für Rückfragen steht das Team des Fraktionsbüros gerne telefonisch unter 069/8065-2956 oder per E-Mail zur Verfügung.

    Stellvertretend für die Fraktion

    Helena Wolf

    Fraktionsvorsitzende

    SPD-Fraktion Offenbach

    Berliner Str. 100, Rathaus

    63065 Offenbach

    SPD Fraktion

    [Ausschreibung für die Stelle der Fraktionsassistenz ]

  • 20.02.25

    Freifunk in Offenbach wird weiter ausgebaut!

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    Mehr Unterstützung für Freifunk in Offenbach!

    Damit mehr Menschen in Offenbach von kostenlosem Internet profitieren können, hat die Stadtverordnetenversammlung beschlossen, die Freifunk-Förderung auf 2.000 Euro pro Jahr zu erhöhen.

    Freifunk funktioniert, weil engagierte Offenbacherinnen und Offenbacher freiwillig Hotspots einrichten. Mit der Förderung unterstützen wir sie dabei, öffentliche WLAN-Zugänge für alle bereitzustellen.

    Mehr Infos & Antragstellung: www.offenbach.de/freifunk

    SPD Fraktion

    [Mehr Unterstützung für Freifunk in Offenbach! ]

  • Nicht nur berufliche Richter:innen sprechen Recht – auch ehrenamtliche Richter:innen sind ein wichtiger Teil der Justiz! Und wusstet ihr? Die Stadtverordnetenversammlung kann Vorschläge für diese Positionen machen. Wie läuft das ab?

    • Das Land Hessen fordert Städte auf, Vorschläge einzureichen
    •  Die Stadtverordnetenversammlung beschließt eine Vorschlagsliste
    •  Die ausgewählten Personen werden für mehrere Jahre berufen

    Diese ehrenamtlichen Richter:innen bringen ihre Erfahrungen aus dem Alltag in Gerichtsverfahren ein. 

    Sie sind beispielsweise an Sozial- und Verwaltungsgerichten tätig und helfen dabei, Entscheidungen bürgernah und gerecht zu fällen. Neben diesen ehrenamtlichen Richter:innen gibt es auch Schöffinnen und Schöffen, die als ehrenamtliche Richter:innen an Strafgerichten tätig sind. 

    Auch hier stellt die Stadt alle fünf Jahre Vorschläge für neue Schöffen zusammen. In der letzten Sitzung haben wir eine Vorschlagsliste für das Sozialgericht Darmstadt beschlossen – aber dieses Verfahren gibt es für viele weitere Gerichte. Ein wichtiger Beitrag für Demokratie und Gerechtigkeit! 

    SPD Fraktion

    [ Wer entscheidet eigentlich an unseren Gerichten? ]

  • Kurz vor Weihnachten ehrte der SPD Ortsverein Bürgel/Rumpenheim ehrte der SPD Ortsverein Bürgel/Rumpenheim in vorweihnachtlicher Stimmung bei einem gemütlichen Jahresausklang seine langjährigen Mitglieder Leo Büdel und Ute Schinke für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD und Manfred Wirsing und Udo Bollmann für 65 Jahre Mitgliedschaft in der SPD.

    Stephan Färber würdigte Manfred Wirsing in seiner Laudatio die langjährige Arbeit für die Sozialdemokratie, der auch lange Jahre Stadtverordneter war und Stadtverordneten Vorsteher war.

    Stadtkämmerer Martin Wilhelm stellte in seiner Ansprache für Leo Büdel für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD und Udo Bollmann für 65 Jahre Mitgliedschaft in der SPD heraus. Er würdigte das große ehrenamtliche Engagement der Beiden. Zu den von den Parteivorsitzenden Kaweh Mansouri und Lars Klingbeil unterschriebenen Urkunden bekamen alle Jubilare eine Flasche Rotwein und die SPD Ehrennadel.

    Anschließend konnten die Genossinnen und Genossen weiter in lockerer Runde mit der SPD Landtagsabgeordneten Nadine Gersberg und der SPD Direktkandidatin für den Wahlkreis 184 Helena Wolf über die politischen Ereignisse des Jahres 2024 und die anstehende Bundestagswahl am 23.02.2025 ausführlich sprechen.

    Auf dem Bild von links nach rechts:

     Stephan Färber, Helena Wolf, André Veit, Leo Büdel, Udo Bollmann, Martin Wilhelm und Nadine Gersberg.

    SPD Ortsverein Bürgel - Rumpenheim

    [Ehrung der langjährigen Mitglieder beim gemütlichen Jahresausklang ]

  • Bei einem Ortstermin trafen sich die Fachleute vom Radentscheid Offenbach und dem Offenbacher ADFC am Karl-Herdt-Weg in Offenbach-Bürgel mit dem SPD Ortsverein Bürgel/Rumpenheim und Fachleuten der SPD-Stadtverordnetenfraktion.
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    Ziel war es, vor Ort zu schauen, wie ein sicherer Weg für Radfahrende und zu Fuß Gehende entlang des Karl-Herdt-Weges umgesetzt werden kann. Anwohnende berichteten, dass sich auf dieser Straße nicht selten gefährliche Szenen, besonders mit Radfahrenden im Straßenverkehr abspielen, und es nur eine Frage der Zeit ist, bis sich dort ein schwerer Unfall mit Personenschaden ereignet. Am Rand gibt es durch rege Nutzung von zu Fuß Gehenden einen Trampelpfad.
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    Andre Veit, Vorsitzender der SPD Bürgel/Rumpenheim, fordert: „Wir brauchen entlang des Karl-Herdt-Weges einen kombinierten Fuß- und Radweg, um neben Radfahrenden, auch älteren Menschen mit Rollator oder Eltern mit Kinderwagen eine sichere Verbindung zu ermöglichen.“
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    Mit diesem dringenden Projekt soll der Stadtteil Bürgel und der Bereich der Mühlheimer Straße mit seinen Einkaufsmärkten, Schulen und zahlreichen Arbeitsplätzen umweltfreundlich verbunden werden. Aktuell besteht der Karl-Herdt-Weg praktisch nur aus einer asphaltierten Fahrbahn, an welcher zwei Autos knapp aneinander vorbei passen.
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    Während der Besichtigung meinte Jochen Teichmann, Sprecher des Radentscheids Offenbach: „Wir gehen aufgrund der Gegebenheiten vor Ort, wie den nah stehenden Bäumen, von einem längeren Planungsprozess aus. Um auch in der Planungs- und Bauzeit einen sicheren Weg vom Mainzer Ring in Richtung Edeka zu haben, könnte alternativ zum Karl-Herdt-Weg die Verlängerung der Alicestraße genutzt werden. Dazu muss der vorhandene Weg freigelegt und geprüft werden, ob der steile Anstieg am Ende abgeflacht werden kann.“
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    Hierzu führt Andrea Golde vom ADFC Offenbach weiter aus:
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    „Die Menschen nehmen immer die direkte Verbindung. Aus diesem Grund ist ein gemeinsamer Fuß- und Radweg entlang des Karl-Herdt-Weges unumgänglich, besonders da dieser auch bereits ausgeleuchtet ist.“
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    Teichmann sagt zum Abschluss: „Wir wissen von der aktuell schwierigen Haushaltssituation. Es ist jedoch wichtig, bereits jetzt mit der Planung eines gemeinsamen Fuß- und Radweges anzufangen und die Voraussetzungen zu schaffen, um diesen zügig umzusetzen, wenn die Rahmenbedingungen wie Fördermittel passen. In den letzten fünf Jahren konnten wir als Radentscheid immer gut mit der Stadt zusammenarbeiten und einiges für die Menschen erreichen. Ich bin zuversichtlich, dass hier ebenso eine gute Lösung gefunden werden kann.“
    SPD Ortsverein Bürgel - Rumpenheim

    [Ortstermin zum Projekt kombinierter Rad- und Fußweg entlang des Karl-Herdt-Weges in OF-Bürgel ]

  • Offenbach, 20. November 2024 – Die SPD-Fraktion Offenbach freut sich, Sven Malsy als neues Mitglied willkommen zu heißen. In ihrer heutigen Sitzung hat die Fraktion einstimmig für seine Aufnahme gestimmt. Bereits vor einigen Tagen trat Sven Malsy der SPD bei.

    "Sven Malsy bringt wertvolle Erfahrung aus der Stadtverordnetenversammlung mit und wird unsere Fraktionsarbeit mit frischen Impulsen bereichern," erklärt Helena Wolf, Vorsitzende der SPD-Fraktion. "Wir freuen uns, ihn in unserem Team willkommen zu heißen und gemeinsam für die Offenbacherinnen und Offenbacher zu arbeiten."

    Auch Dr. Christian Grünewald, Vorsitzender der SPD Offenbach, betont die Bedeutung seines Parteieintritts: "Es ist schön zu sehen, dass sich Sven entschieden hat, die sozialdemokratische Politik in Offenbach aktiv mitzugestalten. Sein Engagement stärkt uns als Partei und zeigt, dass unsere Arbeit überzeugt."

    "Ich freue mich, Teil der SPD-Fraktion zu sein und die Arbeit für Offenbach in diesem starken Team fortzusetzen. Das gemeinsame Streben nach stabilen finanziellen Verhältnissen aus einer Position der Verantwortung ist die Triebfeder meines politischen Handelns," sagt Sven Malsy.

    Mit Sven Malsy wächst die SPD-Fraktion auf 21 Mitglieder an.

    SPD Fraktion

    [Sven Malsy als neues Mitglied in die SPD-Fraktion aufgenommen ]

  • In der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung wurde der CDU-Antrag zur Prüfung einer Verlängerung der Bundesstraße B448 über das Schramm-Gelände mit Anschluss an die Kettelerstraße mehrheitlich abgelehnt. Die SPD-Fraktion begründete ihre Ablehnung mit der Datenlage, die ihrer Ansicht nach keine drohende Überlastung der Mühlheimer Straße nahelege.

    SPD Fraktion

    [„Verkehrschaos nicht zu erwarten“: SPD-Fraktion lehnt Nordanschluss der B448 über Schramm-Gelände ab ]

  • 18.09.24

    Mit klarem Kurs für unsere wirtschaftliche Zukunft!

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    Die SPD-Fraktion äußert sich erfreut über die Annahme des Bebauungsplans für den Innovationscampus in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung. 

    Holger Hinkel sieht im Beschluss ein wichtiges Etappenziel für die Erschließung der 35 Hektar großen Fläche erreicht. „Der Beschluss zum Innovationscampus ist ein wichtiger Zwischenschritt für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt“, so der stellvertretende Fraktionsvorsitzende. Der Bebauungsplan diene dabei als Rahmen, um die Erschließung einer der größten zusammenhängenden innerstädtischen Entwicklungsflächen im Rhein-Main-Gebiet voranzutreiben. 

    Bereits jetzt hätten sich mit Samson und Biospring zwei hochkarätige Unternehmen für einen Umzug nach auf die Fläche entschieden, die einst als Allessa-Gelände bekannt war und bis 2010 als Standort der chemischen Industrie genutzt wurde. „Durch die Ansiedlungen der beiden Firmen, die in ihren Bereichen jeweils ganz oben mitspielen, werden zukünftig nicht nur wichtige Gewerbesteuereinnahmen für die Stadt generiert, es entstehen zudem mehrere Tausend Arbeitsplätze“, erklärt Hinkel.

    Mit dem Bebauungsplan werde darauf geachtet, dass die Industrieanlagen modernen Standards genügten und die Belange der angrenzenden Bewohner berücksichtigt würden. „Die Trennwirkung, die das bis dahin für die Öffentlichkeit geschlossene Gelände hatte, wird durch die Schaffung von Verkehrsachsen innerhalb des Innovationscampus beendet. In der Zukunft kann man aus Richtung des Bahnhofs Offenbach-Ost ohne großen Umweg zum Main radeln oder laufen“. Das sogenannte Innovationsband, das sich entlang der Nord-Süd-Achse, der Fläche erstrecken soll, werde dabei auch Raum für öffentliche Nutzungen, wie zum Beispiel Gastronomie und Ausstellungsflächen bieten. Die Renaturierung des Kuhmühlgrabens sei ein weiterer Aspekt, von denen sowohl die örtliche Natur als auch die Erholung suchende Nachbarschaft profitierten.

    „Mit dem Innovationscampus bietet sich nun die Möglichkeit, eine große Lücke im Kernbereich Offenbachs für die nächsten Jahrzehnte zu revitalisieren und Offenbachs Position als Wirtschaftsstandort zu stärken“, schlussfolgert Hinkel.

    SPD Fraktion

    [Innovationscampus kommt voran! ]

  • 29.08.24

    Zusammenhalt im Senefelderquartier stärken!

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    SPD-Fraktion Offenbach besucht Stadtteilbüro im Senefelderquartier: Wichtige Impulse für die Stadtpolitik

    Offenbach, 14. August 2024 – Im Rahmen ihrer Sommertour besuchte die SPD-Fraktion Offenbach das Stadtteilbüro im Senefelderquartier, das eine zentrale Anlaufstelle für die Bewohner*innen der Südlichen Innenstadt ist. Mit dabei waren die Stadtverordneten Hibba Kauser, Ingo Wernig, Holger Hinkel und Dr. Adriana Marinescu. Das Stadtteilbüro, vertreten durch Jessica Teschke und Katrin Weimann, steht im Rahmen des Förderprogramms „Sozialer Zusammenhalt“ den Menschen im Quartier mit Rat und Tat zur Seite. Das Quartiersmanagement wird dabei von der Diakonie Frankfurt und Offenbach getragen.

    Hibba Kauser, Sprecherin des Arbeitskreises Soziales und Integration und selbst im Senefelderquartier aufgewachsen, unterstrich die Bedeutung dieser Einrichtung: „Das Stadtteilbüro leistet unverzichtbare Arbeit, um den sozialen Zusammenhalt im Quartier zu stärken. Als jemand, der hier groß geworden ist, weiß ich, wie wichtig diese Unterstützung vor Ort ist.“

    Der Besuch ermöglichte einen tiefen Einblick in die aktuellen Herausforderungen des Quartiers, insbesondere im Bereich Armut und der zunehmenden Vereinsamung der Menschen. Die Mitarbeiterinnen des Stadtteilbüros berichteten von ihrer täglichen Arbeit, die sich auf die Vernetzung und Beratung der Bewohner*innen konzentriert. „Es ist elementar, dass wir hier Kontinuität schaffen und direkt auf die Menschen zugehen, um Hemmschwellen abzubauen und Vertrauen aufzubauen,“ betonte Jessica Teschke.

    Ein besonderer Fokus des Stadtteilbüros liegt auf der Förderung des nachbarschaftlichen Zusammenhalts, etwa durch regelmäßige Veranstaltungen wie den Nachbarschaftsbrunch. „Die zunehmende Vereinsamung im Quartier ist ein großes Problem, dem wir nur gemeinsam entgegenwirken können,“ ergänzte Katrin Weimann.

    Die Stadtverordneten nahmen viele wertvolle Impulse mit, die für die künftige Stadtpolitik wichtig sind. Themen wie die Förderung ehrenamtlichen Engagements, die Situation am Schillerplatz und die Notwendigkeit einer besseren Vernetzung von Hilfsangeboten wurden intensiv besprochen. „Der Austausch war sehr bereichernd. Wir sehen das Engagement von Frau Teschke und Frau Weinmann. Wir sehen, wie wichtig diese Struktur ist und nehmen für unsere eigene politische Arbeit vieles aus dem Gespräch mit," erklärte Kauser abschließend.

    Zum Abschluss wurde auf das bevorstehende Stadtteilfest am 30. August hingewiesen, das von 15 bis 19 Uhr stattfinden wird und eine weitere Gelegenheit bietet, den Zusammenhalt im Senefelderquartier zu stärken.

    Die SPD-Fraktion Offenbach bedankt sich bei Jessica Teschke und Katrin Weimann für den intensiven Austausch und die wertvolle Arbeit, die sie täglich im Quartier leisten.

    SPD Fraktion

    [Zu Besuch bei dem Stadtteilbüro Senefelderstraße! ]

  • 27.06.24

    Der Ausbau der ganztägigen Betreuungskapazitäten ist ein wichtiger Schritt in Richtung Bildungsgerechtigkeit!

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    Fit für 2026 - Ausbau der Ganztagskapazitäten

    Ab dem Schuljahr 2026/27 haben Grundschulkinder, beginnend mit dem erstem Jahrgang, einen Rechtsanspruch auf ganztägige Betreuung.

     Damit bis dahin alle Offenbacher Grundschulen über die nötigen Räumlichkeiten verfügen, plant die Stadt gemäß des Beschlusses in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung Erweiterungen von Raumkapazitäten und ein Konzept zur Mehrfachnutzung von Schulräumen.

    Mit diesem Beschluss wollen wir sicherstellen, dass alle Offenbacher Grundschulkinder Zugang zu einer qualitativ hochwertigen Ganztagsbetreuung erhalten, die einen wichtigen Schritt Richtung Bildungsgerechtigkeit darstellt.Der SPD-Fraktion ist es zudem wichtig, dass sich das Land Hessen und der Bund stärker an den Kosten, die im Rahmen des Ausbaus des Ganztagsangebots ergeben, beteiligen. Auch hier muss das Konnexitätsprinzip gelten: 

    Wer bestellt, der bezahlt!

    #klarerKurs #SPD #Schule #Bildungsgerechtigkeit #ganztag

    SPD Fraktion

    [Ganztagsschulen ab 2025/2026 ]

  • 06.06.24

    Unsere wichtigsten Punkte seht ihr hier im Überblick!

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    Heute findet die Stadtverordnetenversammlung statt und hier findet ihr die wichtigsten Punkte! 

    Bei Stadtverordnetenversammlungen werden Entscheidungen über lokale Angelegenheiten getroffen, die direkt unser tägliches Leben beeinflussen. Die Stavo ist öffentlich und interessierte Bürger*innen können daran teilnehmen

    Für mehr Informationen besucht doch unseren Instagram Kanal @spdoffenbach!

    #klarerkurs #spdoffenbach #Stavo

    SPD Fraktion

    [Heute ist Stadtverordnetenversammlung! ]

  • Bei ihrem Besuch des „AquaTreffs“, welcher bereits seit 1996 existiert und seit 2011 auch als „BewegungsZentrum AquaTreff“ bekannt ist, konnten sich Vertreterinnen der SPD-Fraktion ein Bild von dem breit gefächerten Angebot machen, das mehrmals die Woche im Wasser angeboten wird.
    Im Gespräch mit dem Ehepaar Löffert, das gemeinsam mit Renate Prüssing die Einrichtung betreibt, wurde deutlich, wie wichtig die angebotenen Schwimmkurse für Kinder sowie die Aquafitness-Kurse für Erwachsene in Offenbach sind. Vor allem durch die “Corona-Jahre“ sei der Anstieg derer, die nicht schwimmen könnten, stark gestiegen.
    Neben den Schwimmkursen würden die auch Gesundheitskurse stark nachgefragt, sodass das überschaubare Marienschulschwimmbad häufig gut gefüllt ist.
    Die SPD-Fraktion wird sich dementsprechend dafür einsetzen, dass dieses wichtige Sportangebot im Offenbacher Stadtteil Lindenfeld auch weiterhin erhalten bleibt.

    #klarerkurs #SPD #offenbach #sport
    SPD Fraktion

    [SPD-Stadtverordnete besuchen BewegungsZentrum AquaTreff ]

  • Auch dieses Jahr nahmen wir auf Einladung der Offenbacher Kreishandwerkerschaft am Handwerkerfrühstück teil, das nun schon zum 24. Mal stattfand.
    In vielen Gesprächen mit den anwesenden Vertreterinnen und Vertretern des Handwerks wurde einmal mehr deutlich, dass die Branche mit ihrer Vielfältigkeit und Innovationskraft einen essentiellen Teil unserer städtischen Wirtschaft darstellt. Der Offenbacher Sozialdemokratie ist es selbstverständlich ein wichtiges Anliegen, bei Betrieben und Angestellten für gute Bedingungen zu sorgen, wofür der regelmäßige Kontakt zur Handwerkerschaft unerlässlich ist.  
     
    Wir bedanken uns bei der @kh_offenbach und insbesondere bei Kreishandwerksmeister Dennis Kern für die Einladung.
     
    Im Bild von links nach rechts: Oberbürgermeister Dr. Felix Schwenke, Fraktionsvorsitzende Helena Wolf, Vorsitzender SPD-Unterbezirk Offenbach-Stadt Dr. Christian Grünewald, Stadtverordnetenvorsteher Stephan Färber
     
    #klarerKurs #Offenbach #SPD #Handwerk
    SPD Fraktion

    [SPD bei Handwerkerfrühstück ]

  • 25.04.24

    Unsere wichtigsten Punkte auf einen Blick

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    Heute findet die Stadtverordnetenversammlung statt und wir haben die wichtigsten Punkte für euch zusammengetragen:

    Wir stärken den ÖPNV: 

    Mit zusätzlichen 2,5 Millionen Euro werden wir das Busliniensystem strategisch ausbauen. Dieses Investment ermöglicht die Wiedereinführung der Linie 106 zur Caritas, verbessert die Anbindung von Schulen und Kliniken und erhöht die Taktung an Sonntagen in den frühen Morgenstunden. Unser Ziel ist es, ein leistungsfähiges und bedarfsgerechtes Angebot zu schaffen, das auch in Zeiten finanzieller Herausforderungen Bestand hat.

    Ein weiteres Frauenhaus: 

    Die Errichtung eines zweiten Frauen- und Kinderhauses in Offenbach ist ein entscheidender Schritt, um Betroffene von häuslicher Gewalt zu unterstützen. Es ist nicht nur eine Reaktion auf den steigenden Bedarf, sondern auch ein Ausdruck unseres Engagements für den Schutz und die Unterstützung der vulnerabelsten Gruppen unserer Gesellschaft: Frauen und Kinder verdienen Schutz und Sicherheit, ohne wenn und aber. Wir arbeiten hart an diesem sicheren Hafen, der dringend benötigt wird.” - Hibba Kauser, Vorsitzende Arbeitskreis Soziales und Integration

    Baumbestand in Offenbach:

    Wir setzen uns für eine grüne, gesunde und klimaresiliente Stadt ein! Der Antrag der Koaltion fordert eine strategische Überprüfung und Erhöhung des Baumbestands in Offenbach. Ziel ist es, den aktuellen Rückgang der Bäume zu stoppen und die Anzahl der Bäume langfristig zu erhöhen. Angesichts steigender Temperaturen und Bodentrockenheit durch den Klimawandel ist ein nachhaltiges Konzept für den Erhalt und die Neupflanzung von Bäumen unerlässlich.

    SPD Fraktion

    [Heute ist Stadtverordnetenversammlung ]

  • In einer feierlichen Veranstaltung in Berlin wurde Hibba-Tun-Noor Kauser mit dem Helene Weber-Preis 2024 für ihr herausragendes Engagement in der Kommunalpolitik ausgezeichnet. Der Preis, benannt nach einer Streiterin für das Frauenwahlrecht und eine der vier Mütter des Grundgesetzes, ehrt Kommunalpolitikerinnen für ihren Einsatz für Frauen- und Gleichstellungspolitik sowie für ihre politische und zivilgesellschaftliche Arbeit. Kauser engagiert sich auf vielfältige Weise für Offenbach: Sie wirkt als Stadtverordnete, ist Mitglied im Ausschuss für Soziales und Integration, gehört dem Bundesvorstand der Jusos an und führt als Vorsitzende der Jusos Offenbach. Mit Leidenschaft setzt sie sich für soziale Gerechtigkeit und Gleichstellung ein.
    SPD Fraktion

    [Hibba Kauser erhält den Helene Weber-Preis 2024 für ihr herausragendes Engagement in der Kommunalpolitik ]

  • In dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 21. März, der GBM für die Instandsetzung von öffentlichen Gebäuden Finanzmittel in Höhe von bis zu 27,2 Millionen Euro bereitzustellen, sieht die SPD-Stadtverordnetenfraktion einen wichtigen Schritt zur Modernisierung der öffentlichen Infrastruktur.

    SPD Fraktion

    [SPD-Fraktion begrüßt Bereitstellung von finanziellen Mitteln für Sanierungsmaßnahmen ]

  • Bei ihrem Besuch der Eichendorffschule informieren sich Vertreterinnen der SPD-Stadtverordnetenfraktion und des Magistrats über die Arbeit der Bildungseinrichtung in der Offenbacher Innenstadt. Alma Obradovac, seit 2017 Leiterin der Grundschule, schildert die Herausforderungen, mit denen die Lehrkräfte tagtäglich zu tun hätten. In der Innenstadt gebe es eine hohe Fluktuation, Kinder kämen ohne Deutschkenntnisse aus dem Ausland an. „Unsere Deutsch-Intensivkurse werden von ca. 10 Prozent der Schülerinnen und Schüler besucht und laufen sehr gut“, so die Schulleiterin. Dies sei auch nötig, da der Anteil der Eingeschulten ohne ausreichende Deutschkenntnisse ansteige. Die Hälfte der jährlich eingeschulten Kinder besuche mittlerweile einen solchen Kurs...

    SPD Fraktion

    [SPD-Fraktion besucht Eichendorffschule: „Ersatzzuhause für Schülerinnen und Schüler“ ]

  • 29.02.24

    Kommunales Wahlrecht für Nicht-EU-Bürger*innen

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    Die kommunale Ebene prägt unmittelbar das Leben unserer Bürgerinnen und Bürger: in Schulen, Kitas, beim Nahverkehr oder Behördengängen erleben sie Demokratie und Teilhabe. Doch ein entscheidendes Recht bleibt einigen verwehrt: das Wahlrecht bei Kommunalwahlen. Ein jüngster Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, eingebracht durch den Ausländerbeirat, strebt an, Personen mit Migrationshintergrund mit unbefristetem Aufenthaltsstatus ähnliche Wahlrechte wie EU-Bürgern zu gewähren. Die SPD-Fraktion hat diesem Beschluss zugestimmt und unterstützt diese Forderung.

    In Offenbach haben 66% der Bevölkerung eine Migrationsgeschichte, und 18% stammen aus sogenannten Drittstaaten. Unser Hauptaugenmerk liegt jedoch nicht auf der gesamten Gruppe, sondern speziell auf den 25% der Personen mit Migrationshintergrund, mit einem unbefristeten Aufenthaltsstatus. Diese Gruppe erfüllt die Voraussetzungen, die nahezu identisch mit jenen für eine Einbürgerung sind, und leistet einen wesentlichen Beitrag zu unserer Stadtgesellschaft. Es ist daher nur gerecht und sinnvoll, diesen Menschen die Möglichkeit zu geben, aktiv am politischen Leben und an Entscheidungen, die ihr direktes Umfeld betreffen, teilzunehmen.

    Mit diesem Vorhaben erkennen wir an, dass Demokratie und Teilhabe nicht an Grenzen gebunden sein sollten. Es unterstreicht unser Engagement, die Stimmen aller Bewohnerinnen und Bewohner Offenbachs zu hören und zu würdigen, die bisher von diesem wichtigen demokratischen Prozess ausgeschlossen waren.

    #mehrdemokratiewagen #klarerkurs #SPDOffenbach #SPD #Offenbach
    #socialdemokrat #sozialdemokratie
    SPD Fraktion

    [Mehr Demokratie wagen! ]

  • Die Offenbacher Stadtverordnetenversammlung hat beschlossen, Menstruationsprodukte in öffentlichen Toiletten und allen weiterführenden Schulen der Stadt zukünftig frei zugänglich zu machen. Damit wird ein bereits in mehreren Schulen laufendes Pilotprojekt ausgeweitet. Wir begrüßen die Entscheidung als großen Schritt in die richtige Richtung, denn Menstruierende zahlen im Laufe ihres Lebens ca. 17.000 Euro für Hygiene- und Periodenprodukte. Es werden hier Entlastungen geschaffen, die dringend notwendig sind.


    Dieser Entschluss ist nicht nur wichtig für uns, sondern auch für junge Frauen und junge Mädchen, die damit einen gesicherten Zugang zu Menstruationsartikeln erhalten.

    #klarerKurs #offenbachfüralle #offenbach #SPDOffenbach #Sozialdemokratie #SPD #menstruationsprodukte
    SPD Fraktion

    [Freier Zugang zu Menstruationsprodukten ]

  • In der Stadtverordnetenversammlung vom 1. Februar wurde dem Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan Nr. 655 „Energiewerk Dietzenbacher Straße“ zur Erweiterung des Geländes des Müllheizkraftwerkes im Süden Offenbachs mehrheitlich zugestimmt.

    SPD Fraktion

    [Rückendeckung für die Transformation der Energieversorgung ]

  • Die SPD-Stadtverordnetenfraktion begrüßt den Beschluss des städtebaulichen Entwicklungskonzeptes für unternehmensunabhängige Rechenzentren in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 1. Februar.
    SPD Fraktion

    [Entwicklungskonzept gibt verlässlichen Rahmen für neue Rechenzentren ]

  • Am dritten Advent ehrte der SPD Ortsverein Bürgel-Rumpenheim drei seiner langjährigen Mitglieder im eines gemütlichen Kaffeenachmittag bei Kaffee und Kuchen in vorweihnachtlicher Stimmung. In Abwesenheit des erkrankten Vorsitzenden Jens-Michael Ludwig begrüßte der stellvertretende Vorsitzende des Ortsvereins Markus Gersberg-Werner die zahlreich anwesenden Mitgliederinnen und Mitglieder.

    Einen Tag vor der dem Jahresausklang war auf einem außerordentlichen Landesparteitag der Koalitionsvertrag mit der CDU für die neue hessische Landesregierung bewertet und letztlich mit großer Mehrheit angenommen worden. Dieses Ereignis war auch in den Gesprächen der Genossinnen und Genossen an dem Tag ein großes Thema bei Kaffee und Kuchen.

    Für 40 Jahre Mitgliedschaft wurde Rolf Krämer geehrt. Andre Veit, als Mitglied des Ortsvereins und Stadtverordneter würdigte die langjährige Arbeit Krämers in seiner Laudatio. Hajo Schäfer wurde von Werner Frei für seine 50 jährige Mitgliedschaft und seine Verdienste um die Sozialdemokratie und den Ortsverein Bürgel-Rumenheim. Markus Gersberg-Werner stellte in seiner Ansprache für Hermann Bämpfer und seiner 60 jährigen Mitgliedschaft in der SPD nochmal die Verdienste dieser langen Mitgliedschaft heraus. Zu der von den Parteivorsitzenden Saskia Esken und Lars Klingbeil unterschriebenen Urkunde bekamen alle Jubilare eine Flasche Rotwein und die SPD Ehrennadel.   Anschließend wurde weiter in lockerer Runde auf das Jahr 2023 und politischen Ereignisse wie den Ausgang der Oberbürgermeisterwahl in Offenbach und die Landtagswahl in Hessen sowie die Politik der von der SPD zurückgeblickt. Die Mitglieder*innen des Ortsvereins Bürgel-Rumpenheim freuten sich in der Rückbetrachtung der Landtagswahl auch darüber, dass mit Nadine Gersberg ein Mitglied des Ortsvereins Bürgel-Rumpenheim wieder ein Mitglied des Landtags im neuen hessischen Landtag ist.

    SPD Ortsverein Bürgel - Rumpenheim

    [Ehrung der langjährigen Mitglieder beim gemütlichen Jahresausklang ]

  • Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,

    Sehr geehrte Vertreter der Presse,

    sehr geehrte Damen und Herren,

    Liebe Vertreter*innen des Kinder- und Jugendparlaments,

    im Namen der SPD-Fraktion danke ich zunächst allen Mitarbeitenden in der Verwaltung und in unseren städtischen Gesellschaften. Ohne Ihren Einsatz wäre der Fortschritt in unserer Stadt kaum möglich.

    Angesichts der schwierigen Aufgaben der letzten Monate hat die Kämmerei beachtliche finanzielle Herausforderungen gemeistert, den Haushalt für Offenbach vorbildlich zusammengestellt und dazu den Haushaltsplan digitalisiert. Stellvertretend für die gesamte Kämmerei, nutze ich die Gelegenheit und danke unserem Kämmerer Martin Wilhelm ganz herzlich.

    SPD Fraktion

    [Haushaltsrede der Fraktionsvorsitzenden Helena Wolf  in der Stadtverordnetenversammlung vom 30.11.2023 ]

  • 27.11.23

    Pressemitteilung

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    Bei einem Besuch der IGS Lindenfeld haben Vertreterinnen und Vertreter der SPD-Stadtverordnetenfraktion die Gelegenheit, sich über die Entwicklung der ehemaligen Haupt- und Realschule zu einer Integrierten Gesamtschule mit Grundstufe zu informieren...

    SPD Fraktion

    [SPD-Fraktion besucht IGS Lindenfeld ]

  • In dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, das Budget zur Sanierung des Spielplatzes am Heusenstammer Weg aufgrund inflationsbedingter Kostensteigerungen um 54.000€ zu erhöhen, sieht die SPD-Fraktion, ein wichtiges Zeichen, dass auch in der momentanen wirtschaftlichen Lage die Belange der Kinder nicht zu kurz kommen.
    SPD Fraktion

    [SPD-Fraktion begrüßt Budgeterhöhung für Spielplatz-Sanierung:  „Positives Signal an Kinder“ ]

  • Vorgestern hatte der Haupt-, Finanz-, Digitalisierungs- und Beteiligungsausschuss die Freude, die Feuerwehr Offenbach zu besuchen. Dabei konnten wir uns ein genaueres Bild von den Räumlichkeiten machen. Es wurde uns klar, dass die momentanen Bedingungen nicht dauerhaft zukunftsfähig sind. Die Stadtverordnetenversammlung hatte bereits im Februar dieses Jahres beschlossen, für alle Funktionsbereiche der Feuerwehr Offenbach - Brandschutz, Katastrophenschutz, Rettungsdienst, sowie Aus- und Weiterbildung - den künftigen Raumbedarf zu ermitteln und einen Neubau für diese Bereiche zu errichten. Unsere Feuerwehrleute verdienen Arbeitsbedingungen, die ihrer essenziellen Arbeit gerecht werden.

    Ein großer Dank geht an Dr. Michael Eiblmaier, den kommissarischen Amtsleiter, der uns durch die Station führte und uns ein authentisches Bild der Herausforderungen vermittelte, mit denen sich unsere Feuerwehrleute tagtäglich konfrontiert sehen.

    #Offenbach #Feuerwehr #SPD

    SPD Fraktion

    [Besuch des HFDB-Ausschusses bei der Berufsfeuerwehr Offenbach ]

  • 28.04.23

    Die Ampelkoalition schafft eine Anlaufstelle gegen Diskriminierung für alle Offenbacher:innen

    Auf der kommenden Stadtverordnetenversammlung soll die Schaffung einer unabhängigen kommunalen Antidiskriminierungsstelle beschlossen werden. „Damit setzten wir ein weiteres sozialpolitisches Anliegen unseres Koalitionsvertrages um“, freuen sich die sozialpolitischen Vertreter:innen der SPD, der Grünen und der FDP.

    Offenbach ist eine Stadt der Vielfalt: Sowohl der Kulturen als auch der Lebensweisen. Diese Diversität ist ein Teil der Offenbacher Identität und ein Potential, das man pflegen muss. Dafür ist es notwendig die Kultur eines wertschätzenden und anerkennenden Miteinanders zu entwickeln. Jedoch gibt es auch Menschen, die aufgrund bestimmter Merkmale in ihrem Alltag diskriminiert, abgewertet und benachteiligt werden.

     

    Niemand soll wegen ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität benachteiligt, abgewertet oder belästigt werden, so das Ziel, dass die hauptamtliche Stelle auf Basis des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes verfolgt.

     

    Die Arbeit der Antidiskriminierungsstelle hat eine zweifache Wirkung: Zum einen soll sie Betroffenen von Diskriminierung kostenlose professionelle Hilfe bieten. Sie soll ihnen dabei helfen, ihre Rechte zu kennen und sich gegen die erfahrene Benachteiligung zur Wehr zur setzen. Diese Unterstützung soll Betroffenen zugleich das Gefühl geben, gehört und ernst genommen zu werden. Zudem soll sie durch ihre Arbeit in die Gesellschaft wirken: Sie soll dazu beitragen Vorurteile abzubauen und eine Sensibilisierung für das Thema Diskriminierung zu fördern. Dies ist ein erster Schritt, um Diskriminierung auf allen Ebenen entgegenzuwirken.

     

    „Eine Antidiskriminierungsstelle auf kommunaler Ebene ist von besonderer Bedeutung für die konkrete Lebensqualität der Menschen. Denn leider gehört es zur Lebensrealität von vielen, die tagtäglich in unterschiedlichen Bereichen ihres Lebens diskriminiert werden. Sei es auf dem Arbeits– oder Wohnungsmarkt oder aufgrund ihres Geschlechts“, erläutern die Sozialpolitiker:innen der Ampelkoalition.

     

    „Für uns ist die Bejahung und Wertschätzung von Vielfalt ein Kernelement unseres Gesellschaftsverständnisses, weshalb die Umsetzung dieser Stelle von Anfang an für uns ein Herzensanliegen war. Wir haben die Forderung nach der Antidiskriminierungsstelle und das zivilgesellschaftliche Engagement ebenfalls wahrgenommen und durch die Schaffung der Stelle umgesetzt. Neben dem Beistand für Menschen in konkreten Notsituationen, in denen sie mit einer unfairen Ungleichbehandlung konfrontiert sind, ist uns besonders wichtig, dass eine kommunale Antidiskriminierungsstelle immer auch den aktivierenden Aspekt des ‘self-empowerment“ mitbringt, also der Hilfe zur Selbsthilfe“, betonen die Sozialpolitiker:innen der Ampelkoalition.

     

    „Viele Offenbacher*innen, mit denen wir sprechen, schildern uns leider immer wieder ihre Diskriminierungserfahrungen in verschiedenen Bereichen. Den Betroffenen steht es zu gehört zu werden und Hilfe zu erhalten. Daher ist eine Stelle, die ihnen hilft gegen erlebte Benachteiligung vorzugehen sehr wichtig. Wir in Offenbach wollen in einer offenen Gesellschaft leben, in der jeder Mensch sich frei entfalten kann, ohne Angst diskriminiert zu werden“, resümieren die Vertreter:innen von SPD, Grünen und FDP abschließend.

     

     

    Pressemitteilung zum Antrag 2021-26/DS-I(A)0492 „Einrichtung einer Antidiskriminierungs-stelle“ für die Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 11.05.2023.

    SPD Fraktion

    [Für eine gelebte Kultur der Diversität und Gleichbehandlung ]

  • Bei einem Besuch der Vereinsräumlichkeiten zeigen sich Vertreter*innen der SPD-Fraktion beeindruckt von den zahlreichen Aktivitäten des 1. Judo Clubs Samurai Offenbach e.V. Während des Besuches trainiert eine große Gruppe Kinder, wobei deutlich wird, dass die Sporthalle in der Hafenschule aufgrund der großen Beliebtheit des Vereins an ihre räumlichen Kapazitätsgrenzen stößt. Leon Ehmig erklärt, dass zudem elementare Bestandteile wie ein doppelter Schwingboden und Krafträume, welche Verletzungen vorbeugen, fehlten. Diese seien für eine Designation als Landesleitungszentrum unerlässlich, was der Verein gerne werden würde, fügt Ehmig hinzu. „Als Bundesligaverein wird von uns erwartet, dass wir gewisse Standards erfüllen. Diese können wir derzeit nicht vollumfänglich einhalten, was für den Judostandort Offenbach schade ist“. Ein Umzug in eine andere Stadt komme nicht in Frage, so Markus Horn. Der Geschäftsführer des Vereins bekennt sich zu Offenbach als Vereinsheimat und erhofft sich schnelle Fortschritte bei der Realisierung eines Vereinsdojos.

    Die anwesenden Stadtverordneten zeigen sich positiv überrascht über die Bandbreite der Vereinsaktivitäten. Vereinsvorstandsmitglied Julia Schnelker erklärt, dass die Vereinsarbeit nicht nur den Wettkampfsport in den Mittelpunkt stellt, sondern auch auf den Breitensport und soziale Projekte wie Anti-Mobbing-Kurse, „Mutworkshops“ mit der Polizei sowie Kooperationen mit Kindertagesstätten zielt. „Wir planen zudem noch Kurse für Kinder mit Legasthenie, denn mit Bewegung kann man der Lese- und Rechtschreibschwäche auch entgegenwirken“, so Schnelker.
    „Der Samurai-Club liefert einen unschätzbaren Beitrag zur Integration in dieser Stadt und verdient daher unsere Unterstützung“, sagt Lauren Schabacker. Dies zeige sich nicht nur an den vielen jungen Mitgliedern, die hier gemeinsam trainierten. Als Vorsitzende des SPD-Arbeitskreises für Kultur, Schule und Sport bekräftigt sie in diesem Zusammenhang die befürwortende Position der SPD-Fraktion bezüglich einer Verwirklichung des Dojos. Dies gelte ihrer Wahrnehmung nach auch für die Koalition insgesamt. Die SPD werde sich jedenfalls dafür einsetzen.
    SPD Fraktion

    [SPD-Fraktion besucht 1. JC Samurai Offenbach ]

  • 10.03.23

    Rederecht für das KJP in der Stadtverordnetenversammlung

    20230310-kjp-stavo

    Wir solidarisieren uns mit der Forderung vom KJP Offenbach nach mehr Mitbestimmungs- und Anhörungsrechten im Parlament und in den Ausschüssen. Abeh Bhasin, Vorsitzender vom KJP, hat absolut Recht: „Durch die Teilnahme von Kindern und Jugendlichen im Parlament können politische Entscheidungen besser auf ihre Bedürfnisse und Interessen abgestimmt werden. Die Kinder- und Jugendlichen haben verschiedene Perspektiven und Ideen, die möglicherweise von Erwachsenen übersehen oder ignoriert werden könnten. Wenn junge Menschen aktiv am politischen Prozess teilnehmen, können sie sicherstellen, dass ihre Meinungen gehört werden und dass politische Entscheidungen ihre Zukunft und ihr Leben positiv beeinflussen.“ 

    Es ist unsere Pflicht das Engagement von Kindern und Jugendlichen zu stärken. Nicht nur leere Worte, sondern Taten müssen folgen. Wir unterstützen diese Initiative.

    Jusos Offenbach

    [Junge Mitbestimmung stärken! Jetzt! ]

  • Die SPD-Fraktion in der Offenbacher Stadtverordnetenversammlung sucht für ihr Fraktionsbüro zum 01.05.2023 bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Fraktionsgeschäftsführer*in (m/w/d)
    SPD Fraktion

    [Ausschreibung für die Stelle der Fraktionsgeschäftsführung ]

  • 24.02.23

    Zahl der Woche

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    Da die Energiekrise auch im Jahr 2023 keineswegs überwunden ist, haben der Magistrat und wir in der Stadtverordnetenversammlung mit dafür gesorgt, dass 100.000 Euro zur Unterstützung von Kulturvereinen und freien Kultureinrichtungen als eine von vielen Maßnahmen des städtischen Konjunkturpaketes bereitgestellt werden. Für uns ist das ein wichtiger Beitrag, um das vorhandene Engagement der Kulturschaffenden zu würdigen und das vielfältige Kulturangebot in Offenbach aufrecht zu erhalten.

    Infos zum Antragsverfahren sind hier zu finden: http://www.offenbach.de/konjunkturpaket-kultur

    SPD Fraktion

    [100.000 ]

  • Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,

    sehr geehrte Vertreter der Presse,

    sehr geehrte Damen und Herren,

    Liebe Vertreter*innen des Kinder- und Jugendparlaments und des Stadtschüler*innenrats,

     im Namen der SPD-Fraktion möchte ich mich zunächst bei den Mitarbeiter*innen aus der Verwaltung und den Gesellschaften für Ihre Arbeit im vergangenen Jahr bedanken. 

    SPD Fraktion

    [Haushaltsrede der Fraktionsvorsitzenden Helena Wolf  in der Stadtverordnetenversammlung vom 12.12.2022 ]

  • Die Ankündigung des Offenbacher Magistrats, Sport- und Kulturvereine, Einzelhandel und Gastronomie sowie Beratungsangebote in der Stadt mit 1 Million Euro zu unterstützen, stößt bei der Fraktion der SPD in der Stadtverordnetenversammlung auf große Zustimmung. „Durch die gestiegenen Energiekosten und die hohe Inflation, welche durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine zusätzlich verstärkt wurde, leiden Sport- und Kulturvereine, die bereits mit den Auswirkungen der Corona-pandemie zu kämpfen haben“, erklärt SPD-Fraktionsvorsitzende Helena Wolf. Aus diesem Grund würden für diese jeweils 100.000 Euro bereitgestellt, um unter anderem die steigende Heiz- und Stromkosten abzufedern.
    SPD Fraktion

    [SPD-Fraktion begrüßt Ankündigung des Offenbacher Magistrats zum „Konjunkturpaket Energiekrise“ ]

  • Die Offenbacher Ampelkoalition ruft ein neues Kulturstipendium ins Leben. Zur kommenden Stadtverordnetenversammlung haben SPD, Grüne und FDP einen Antrag eingereicht, der den Magistrat beauftragt, zwei jährlich zu vergebende Stipendien mit den Titeln „Offenbacher Künstler:in des Jahres“ und „Offenbacher Nachwuchskünstler:in des Jahres“ auszuschreiben. Für die Stipendien, die mit 8.000 Euro und 4.000 Euro dotiert sind, können sich Künstler:innen bewerben, die ihren Lebens- oder Arbeitsmittelpunkt in Offenbach haben. „Kunst und Kultur leisten einen entscheidenden Beitrag für eine lebendige Stadtgesellschaft und sind ein bedeutender Standortfaktor für Offenbach“, erläutern die Antragsinitiator:innen Ida Todisco (SPD-Fraktion) und Kai Schmidt (Bündnis90/Die Grünen) das Motiv des Antrags.
    SPD Fraktion

    [Ampelkoalition ruft neues Kulturstipendium ins Leben: Jährliche Ehrung von Künstler:innen ]

  • Die Offenbacher Hafeninsel ist seit Mitte Mai um eine Attraktion reicher. In unmittelbarer Nähe zur Walter-Spiller-Brücke ist auf Initiative des Vereins Concrete Skate in Eigenregie ein öffentlicher Skatepark entstanden, welcher der Offenbacher Skateszene für einige Monate eine feste Heimat gibt. „So viel Eigeninitiative hat uns natürlich neugierig gemacht“, beschreiben die SPD-Stadtverordneten Andre Veit und Hajo Sbick die Motivation für ihre Stippvisite Mitte August.
    SPD Fraktion

    [Andre Veit und Hajo Sbick (SPD-Fraktion): „Skateboarding braucht ein Zuhause in Offenbach – SPD-Fraktion besucht Skatepark auf der Hafeninsel“ ]

  • Die Offenbacher SPD-Fraktion trauert um eine engagierte Sozialdemokratin. Annerose Bovet verstarb am Freitag, den 05. August 2022 im Alter von 94 Jahren. „Die Nachricht von Anneroses Tod haben wir mit großer Traurigkeit aufgenommen“, zeigt sich die Fraktionsvorsitzende Helena Wolf betroffen. Bovet war insgesamt 25 Jahre Stadtverordnete und Magistratsmitglied und habe sich in dieser Zeit mit Leidenschaft und Durchsetzungsfähigkeit besonders für Frauen- und Arbeitnehmerrechte stark gemacht. „Es ist nicht einfach, Annerose angemessen zu würdigen. Denn sie war vielfältig interessiert und engagiert, so dass sie tiefe Spuren in der Offenbacher SPD und in ihrer Heimatstadt hinterlassen hat“, hebt die Fraktionsvorsitzende hervor.
    SPD Fraktion

    [SPD-Fraktion trauert um Annerose Bovet ]

  • „Das Vorhaben zur Beendigung des Förderprogramms ‚Sprach-Kitas‘ setzt den Rotstift an der völlig falschen Stelle an“, kritisiert der SPD-Stadtverordnete Maurice Skowronek die im Juli bekannt gewordenen Pläne des Bundesfamilienministeriums zur Streichung des seit 2016 bestehenden Programms. Denn: Frühe Sprachförderung von Kindern mit Migrationshintergrund oder sozialer Benachteiligung sei eine zentrale Voraussetzung für Chancen- und Bildungsgerechtigkeit. „In Offenbach nehmen von den insgesamt 29 städtischen Kitas alleine 23 an dem Förderprogramm teil, in dessen Rahmen derzeit Stellen für Fachkräfte finanziert werden, um die sprachliche Entwicklung von Kindern zu unterstützen“, berichtet der Sozialdemokrat.

    Diese Förderung sei in Offenbach auch absolut notwendig, da circa 64% der Bevölkerung einen Migrationshintergrund hätten. Skowronek: „Viele Kinder sprechen im Elternhaus wenig bis gar kein Deutsch. Wenn der Spracherwerb aber erst mit der Einschulung einsetzt, ist es eigentlich schon zu spät, denn die ersten Schuljahre stellen in der Regel die Weichen für erfolgreiche Bildungskarrieren. Mangelnde deutsche Sprachkenntnisse werden für die Kinder zu einem Ballast, den sie häufig durch ihre gesamte Schullaufbahn schleppen müssen.“

    SPD Fraktion

    [Maurice Skowronek (SPD-Fraktion): „Förderprogramm ‚Sprach-Kitas‘ für mehr Bildungs- und Chancengleichheit muss fortgeführt werden“ ]

  • Die Offenbacher Ampel-Koalition möchte die Erarbeitung eines kommunalen Aktionsplans gegen Kinderarmut in der kommenden Stadtverordnetenversammlung beschließen. „Armut ist ein strukturelles gesellschaftliches Problem, dem sich die Politik auf allen Ebenen entgegenstellen muss. Nicht zuletzt habe die Corona–Pandemie bereits vorhandene soziale Ungerechtigkeiten zusätzlich verschärft und Kinder und Jugendliche, die zuhause über weniger finanzielle Ressourcen verfügen, noch stärker abgehängt. Mit dem Aktionsplan wollen wir vor allem die gesellschaftliche Teilhabe von Kindern und Jugendlichen in Offenbach verbessern, wo diese durch die finanzielle Situation der Familien beeinträchtigt sind“, so die Fraktionsvorsitzenden Helena Wolf (SPD), Sybille Schumann und Tobias Dondelinger (Bündnis 90/Die Grünen) und Dominik Schwagereit (FDP).
    SPD Fraktion

    [Ampel-Koalition für Aktionsplan gegen Kinderarmut ]

  • Bibliotheken sollten heutzutage viel mehr sein als nur Orte zum Ausleihen und Lesen von Büchern. Die Offenbacher SPD-Fraktion überzeugte sich bei ihrem Besuch in der vergangenen Woche davon, dass dies zweifellos auch auf die Stadtbibliothek zutrifft. Leiterin Nicole Köster führte die Sozialdemokraten durch die Erwachsenen- und Kinderbibliothek, den Bücherbus und zeigte den sogenannten ‚Maker Space‘ mit 3D-Drucker und digitaler Stickmaschine.„Das historische Gebäude mit dem Bücherturm gibt der Offenbacher Stadtbibliothek natürlich ihren ganz besonderen Charme“, berichtet die SPD-Stadtverordnete Ida Todisco, die selber regelmäßig zum Ausleihen von Büchern und DVDs vorbeikommt. Diese Stärke der Stadtbibliothek ist allerdings auch eine ihrer Schwächen. Denn: Eine moderne Bibliothek stelle bestimmte technische und räumliche Anforderungen, die man im jetzigen Gebäude leider nur begrenzt abbilden könne. „Wir haben im Bücherturm beispielsweise nur vier Steckdosen pro Stockwerk“, informierte die Bibliotheksleiterin Nicole Köster die Sozialdemokraten. Somit seien etwa die gleichzeitige Nutzung von Notebooks zum Erarbeiten von Referaten oder Schreiben von Facharbeiten nur für eine sehr begrenzte Zahl von Nutzer:innen möglich.
    SPD Fraktion

    [SPD-Stadtverordnete testen ‚Maker Space‘ in der Stadtbibliothek ]

  • 24.05.22

    Kontinuität bei den Vorstandswahlen

    vorstand2022

    Mit Kontinuität in der Vorstandsarbeit und großer Geschlossenheit startet der SPD Ortsverein Bürgel/Rumpenheim in das Jahr 2022. Der Vorsitzende Jens-Michael Ludwig wurde einstimmig in seinem Amt als Vorsitzender wiedergewählt. Auch die weiteren Mitglieder des geschäftsführenden Vorstand wurden mit großen Mehrheiten im Ihren Ämtern wiedergewählt. Die stellvertretende Vorsitzende Maria Böttcher und  der stellvertretende Vorsitzende Markus Gersberg-Werner wurden ebenso in ihren Ämtern bestätigt wie Kassierer Thomas Last und sein Stellvertreter Andre Veit. Auch in Schriftführung wurde Claudia Schell als 1. Schriftführerin und Werner Frei als 2. Schriftführer wiedergewählt. In seinem Bericht über die vergangenen zwei Amtsjahre hob Ludwig die gute und engagierte Arbeit des gesamten Ortsvereins besonders unter den erschwerten Bedingungen der Corona Pandemie hervor. Ebenso stellte er die Beteiligung des Ortsvereins in den vergangenen zwei Jahren in der Kommunalpolitik durch Anträge auf dem Parteitag oder durch die Stadtverordnete (n) in der Stadtfraktion heraus. Der engagierte Beitrag des Ortsvereins beim Kommunalwahlkampf durfte ebenso nicht fehlen, wie auch die diskussionsfreudigen Ortsvereinssitzung die hauptsächlich als Videokonferenzen abgehalten werden mussten. Doch zeigte sich auch hier ein hohes Maß an Disziplin in diesem „lebendigem“ Ortsverein, der auch liebevoll als „kleines galllisches Dorf im Mainbogen“ bezeichnet wird.

    Unter der Leitung von Dr. Christian Grünewald, dem Parteivorsitzenden der Offenbacher SPD, würdigte auch dieser die engagierte Arbeit in Ortsverein. In der nächsten Zeit will sich der Ortsverein Bürgel-Rumpenheim auch seine schon angestoßenen Projekte wie den Radweg am Karl-Herdt-Weg oder den Neubau bzw. Ausbau und die Renovierung von Spielplätzen im Ortsvereinsgebiet politisch weiter voran treiben. Im vergangenen Jahr hatte es eine Begehung der Spielplätze gegeben und auch einen entsprechenden Antrag auf dem Parteitag der Offenbach SPD.

    Während der Jahreshauptversammlung wurden 220 Euro  unter den Anwesenden Mitgliedern eingesammelt für die Offenbacher Tafel, die durch den geschäftsführenden Vorstand übergeben werden soll.

    Mit der Freude auf das kommende Jahr, in dem der Ortsverein Bürgel/Rumpenheim sich wieder stark in das politische und das gesellschaftliche Leben einbringen will, endete die Jahrhauptversammlung
    SPD Ortsverein Bürgel - Rumpenheim

    [Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Bürgel/Rumpenheim ]

  • „Der Stadthof in der Offenbacher Innenstadt ist für die kommenden Wochen zum Zentrum für Kunst, Kultur, internationale Vereine, Musik und Kreativität geworden“, freut sich die SPD-Stadtverordnete Ida Todisco nach ihrem Besuch beim UND-Projekt. Das Projekt ist eine Initiative des Forschungsbereichs ‚Experimentelle Raumkonzepte‘ an der Hochschule für Gestaltung (HfG) und wird von Stadt Offenbach und Land Hessen gefördert. „Die Räumlichkeiten der ehemaligen Bankfiliale am Stadthof – die zuvor u. a. vom Keramikkiosk und dem Kunstladen genutzt wurden – werden von April bis Juni zu einem offenen Ort für Lesungen, Workshops und Kulturvorführungen“, erläutert die Sozialdemokratin, die von der Projektleitung um Heiner Blum und Setareh Alipour über das Projekt informiert wurde. UND Offenbach versuche, die Idee des Kaufhauses Kosmopolis – eines der Schlüsselprojekte aus dem Zukunftskonzept Innenstadt – abzubilden, mit dem Ziel, die Innenstadt zu beleben. Denn: „Innenstädte müssen die Bürgerinnen und Bürger wieder zum Verweilen einladen. Wir wissen, dass eine Revitalisierung der Innenstadt nicht mehr allein durch den Handel funktioniert. Das Zukunftskonzept baut konkret auf dieser These auf. Handel, Versorgung, Teilhabe und Repräsentation, Arbeit und Wohnen, Freizeit und Vereine gehören hier zusammen rein – und eben auch Kultur und Kunst“, so Todisco.
    SPD Fraktion

    [Ida Todisco (SPD-Fraktion): "Türöffner für die Belebung der Innenstadt – das UND-Projekt als offener Raum in einer offenen Stadt" ]

  • „Die Hanauer Stadtbibliothek könnte als Vorbild für eine neue Offenbacher Stadtbibliothek dienen“, zeigten sich Mitglieder der Offenbacher SPD-Fraktion bei einem Besuch in der Nachbarstadt am vergangenen Donnerstag beeindruckt. Die Offenbacher Sozialdemokraten wurden von der Bibliotheksleiterin Beate Schwartz-Simon durch das 2015 eröffnete Haus geführt, welches zusammen mit dem Stadtarchiv das Hanauer Kulturforum bildet. 

    „Der Masterplan Innenstadt beinhaltet unter anderem den Umzug der Offenbacher Stadtbibliothek in das Zentrum“, erklärt der SPD-Stadtverordnete Andre Veit den Anlass des Besuches der Sozialdemokraten. Die sogenannte ‚Station Mitte‘ sei zwar noch in den planerischen Kinderschuhen, aber es sei wichtig, frühzeitig zu erfahren, wie eine moderne Bibliothek aussehen kann und was sie leisten sollte. „Wir haben mit dem Umzug unsere Fläche auf 6500 m² vergrößert und beherbergen momentan 110.000 physische Medien“, berichtete Schwartz-Simon ihren Gästen. Bemerkenswert sei aber vor allem das Wachstum in der Nutzerschaft, welche sich nach dem Umzug mehr als verdoppelt habe. Denn eine moderne Bibliothek spreche heutzutage im Vergleich zu klassischen Bibliotheken eine viel breitere Zielgruppe an, da sie sich nicht mehr auf den Verleih von Büchern und Medien beschränkten. Schwarz-Simon: „Bibliotheken sollten heutzutage als sogenannter ‚Dritter Ort‘ geplant werden. Sie sind Treffpunkte zum Lernen und Lesen, für das Erarbeiten von Referaten und dienen als Forum für Lesungen und Vorträge.“

    SPD Fraktion

    [Andre Veit (SPD-Fraktion): „Hanauer Stadtbibliothek als Blaupause für die Station Mitte“ ]

  • „Mit der Verdoppelung der finanziellen Obergrenzen für die Kosten von Klassenfahrten hat das Hessische Kultusministerium dem sozialen Zusammenhalt zwischen den Schülerinnen und Schülern einen Bärendienst erwiesen“, kritisiert die SPD-Stadtverordnete Ida Todisco eine seit Anfang Februar geltende Regelung. Diese lege fest, dass die Obergrenzen für Inlandsfahrten von 300 auf 600 Euro und für Auslandsfahrten von 450 auf 900 Euro steigen.
    SPD Fraktion

    [Ida Todisco (SPD-Fraktion): "Verdoppelung der finanziellen Obergrenzen für Klassenfahrten rückgängig machen" ]

  • Die Offenbacher Stadtverordnetenversammlung hat ihren Kassler Kolleg:innen in ihrer gestrigen Sitzung mit breiter Mehrheit ihre Solidarität ausgesprochen. In einem gemeinsamen Antrag der Fraktionen von SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen, Die LINKE, Ofa und Freie Wähler wurde die Bombendrohung vom 24. Januar 2022, die zum Abbruch der Kassler Stadtverordnetenversammlung führte, einhellig verurteilt.  „Ich möchte mich ausdrücklich bei den Fraktionen, der CDU, Freien Wähler, OfA, Linken, Freien Demokraten und Bündnis 90/die Grünen bedanken, dass wir gemeinsam mit der demokratischen Mehrheit dieser Versammlung unsere Solidarität mit unseren Kolleg:innen aus Kassel zum Ausdruck gebracht haben“, bedankt sich die SPD-Fraktionsvorsitzende Helena Wolf, die den gemeinsamen Antrag initiiert hatte. Denn: Es sei nicht akzeptabel, dass demokratisch gewählte Vertreter:innen durch Gewaltandrohungen an der Wahrnehmung ihrer Aufgaben gehindert werden. In einer pluralistischen und demokratischen Gesellschaft seien Meinungsverschiedenheiten normal und notwendig. Diese müssten aber in einem friedlichen Diskurs verhandelt werden.
    SPD Fraktion

    [Helena Wolf (SPD-Fraktion): „Offenbacher Stadtverordnetenfraktionen bekunden Solidarität mit den Kassler Stadtverordneten“ ]

  • Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher, Sehr geehrte Kolleg:innen der demokratischen Parteien, Zunächst einmal möchte ich mich ausdrücklich bei den Fraktionen, der CDU, Freien Wähler, OfA, Linken, Freien Demokraten und Bündnis 90/die Grünen bedanken, dass wir heute gemeinsam mit der demokratischen Mehrheit dieser Versammlung unsere Solidarität mit unseren Kolleg:innen aus Kassel zum Ausdruck bringen.  Insbesondere in Zeiten wie diesen, in denen unsere Demokratie, ihre Institutionen und Parlamente, ihre Vertreterinnen und Vertreter immer wieder, durch Verschwörungstheorien, Einschüchterungsversuche und Gewalt, angegriffen wird – ist es unsere Aufgabe als Demokratinnen und Demokraten zusammenzustehen und unsere Demokratie gegen jegliche Angriffe, ob von innen oder außen, zu verteidigen. Unabhängig davon, ob der Angriff von Schwurblern, Reichsbürgern, Verschwörungstheoretikern oder rechts außen kommt. 
    SPD Fraktion

    [Rede unserer Fraktionsvorsitzenden Helena Wolf zur Solidaritätserklärung aller demokratischen Fraktionen mit den Kasseler Stadtverordneten ]

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