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Meldungen: März 2021

  • „Es ist ein Riesenschritt nach vorne für die wirtschaftliche Stärkung unserer Stadt, dass die SAMSON AG für ihren Standort der Zukunft auf Offenbach setzt. Der erst im Juni 2020 auf den Weg gebrachte Innovationscampus erweist sich damit bereits heute als gewaltiges Erfolgsprojekt“, erklärt der Fraktionsvorsitzende der SPD Martin Wilhelm.

    SPD Fraktion

    [„Chance nicht nur erkannt, sondern auch mutig ergriffen“ - SPD-Fraktion begrüßt Ansiedlung der SAMSON AG auf dem Offenbacher Innovationscampus ]

  • Die Offenbacher SPD-Fraktion hat in ihrer konstituierenden Sitzung am vergangenen Montag die Fraktionsspitze wiedergewählt. Martin Wilhelm als Fraktionsvorsitzender sowie Gertrud Marx und Holger Hinkel als Stellvertretende wurden im Amt bestätigt. Als neu gewählte Kassiererin stößt Lauren Schabacker zum Vorstandsteam.

    „Wir freuen uns über die Zustimmung, die uns aus der neu zusammengesetzten SPD-Fraktion entgegengebracht wird“, äußern sich Wilhelm, Marx und Hinkel zufrieden über ihre Wiederwahl. Das letzte Jahr sei aufgrund der Corona-Pandemie äußerst turbulent gewesen und mit den nun anstehenden Gesprächen zur Koalitionsbildung stünden herausfordernde Wochen an. Die SPD-Fraktion setze daher in ihrer Spitze auf personelle Kontinuität und Verlässlichkeit. Wilhelm: „Gertrud Marx, Holger Hinkel und ich arbeiten im Fraktionsvorstand bereits seit mehreren Jahren erfolgreich zusammen“.

    SPD Fraktion

    [SPD-Fraktion: Kontinuität und Verlässlichkeit - Fraktionsvorstand in konstituierender Sitzung wiedergewählt ]

  • 20.03.21

    Podcast von hr-info mit Hibba Kauser

    20210320-hibba-hr-podcast

    Mit dieser Erkenntnis hat sich hr Info an unsere gefeierte Wahlsiegerin Hibba Kauser gewandt und sich erklären lassen, warum es sinnvoll ist, Politik jung, divers und offen zu gestalten. 

    Politik als Aktivismus, die Zusammenführung unterschiedlicher Interessengruppen und Offenbach als Zukunft für Deutschland - das sind die Themen die uns motivieren. Den ganzen Beitrag findet Ihr hinter diesem Link:

    https://www.hr-inforadio.de/podcast/politik/jung-divers-und-offen-geht-so-noch-volkspartei,podcast-episode-84052.html

    Jusos Offenbach - c/o SPD Offenbach

    ["Von Offenbach lernen heißt Siegen lernen" ]

  • Anlässlich der Veröffentlichung des Hessischen Lohnatlasses am Mittwoch zeigte sich die frauenpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Nadine Gersberg, kritisch. Der Lohnatlas zeige, dass in Hessen immer noch zu wenig für die Entgeltgleichheit zwischen den Geschlechtern getan werde, die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen in Hessen noch immer zu groß sei.

    „Die schwarzgrüne Landesregierung behauptet, das Thema Lohnunterschiede zwischen Männern und Frauen in den Fokus zu nehmen – die Maßnahmen, dies zu erreichen, sind ungenügend“ so Gersberg. „Frauen sind hochqualifiziert in Deutschland, haben bessere Schul- und Hochschulabschlüsse als ihre männlichen Kollegen – aber sie scheitern an gläserne Decken ihrer männlichen Chefs“ so Gersberg. „Selbst in Hessischen Ministerien finden sich zu wenige Frauen in den mittleren und oberen Führungsetagen. In vielen Ministerien der schwarzgrünen Landesregierung gibt es keine einzige weibliche Abteilungsleiterin.“

    „Wenn wir die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen endlich schließen wollen, brauchen wir keine Kleinstmaßnahmen und das Verweisen auf den Bund. Dann brauchen wir auch in Hessen eine kleine Revolution. Dann müssen in den hessischen Ministerien und landeseigenen Gesellschaften verpflichtende Zielquoten in allen Ebenen, insbesondere in den Führungsetagen her. Dann müssen Führungsstellen auch geteilt werden können. Die Landesregierung muss in dieser Frage natürlich mit gutem Beispiel vorangehen, was sie aktuell nicht macht.“

    Gersberg fürchtet, dass sich die Lohnlücke durch die Corona-Pandemie auch in Hessen ausweitet, wenn die Landesregierung nicht schnell Gegenmaßnahmen ergreife. „Viele Frauen haben unfreiwillig ihre Stunden reduziert, weil sie wesentlich mehr Anteile an der Kinderbetreuung, Fernunterricht und weitere so genannte Care-Arbeit übernommen haben als die Väter. Auch sind mehr in Minijob-Verhältnisse gegangen. Das sind alles Faktoren, die eine wachsende Lohnlücke verursachen“ so Gersberg.

    „Wir brauchen in Hessen endlich flächendeckend bessere und flexible Kinderbetreuungsangebote, echte Ganztagsschulen und die verpflichtende Verankerung des Themas Geschlechtergerechtigkeit in den Lehrplänen. Berufe, die besonders von Frauen ausgeübt werden, dürfen nicht nur nach Feierabend beklatscht werden. Auch die hessische Landesregierung muss sich konkret dafür einsetzen, dass sie viel besser vergütet werden“, forderte Gersberg.

    SPD Unterbezirk Offenbach

    [„Wenn wir die Lohnlücke zwischen Mann und Frau schließen wollen, brauchen wir auch in den hessischen Ministerien eine kleine Revolution“ ]

  • 16.03.21

    Vorläufiges Endergebnis der Kommunalwahl 2021 bekanntgegeben

    20210316-hibba-kauser

    DER ABSOLUTE WAHNSINN!

    Alle Stimmzettel sind ausgezählt und es ist ein großartiges Ergebnis für die JUSOS und die SPD in Offenbach. Besonderes Highlight ist die VOTING QUEEN Hibba Kauser mit 20.630 persönlichen Stimmen, der offiziell BELIEBTESTEN Kandidatin in Offenbach nach dem Oberbürgermeister Felix Schwenke! Niemandem sonst haben die Wähler*innen so viel Vertrauen geschenkt. Aber auch die anderen Kandidat*innen haben super abgeschnitten, so dass wir jetzt mit 20 Sitzen im Stadtparlament vertreten sind - davon 50% Frauen! Damit können die Jusos und die SPD zeigen, wie moderne Politik nicht nur versprochen, sondern auch gemacht wird: indem wir #FreiräumeSchaffen für die Menschen die hier leben und einem #KlarerKursInDieserZeit für Ideen, die alle voran bringen! 

    Auch unsere ZWEITE Spitzenkandidatin Helena Wolf hat ÜBERRAGEND abgeschnitten. Mit 18.493 Stimmen ist auch sie unter den 5(!) beliebtesten Bewerber*innen in ganz Offenbach. Genauso wie unsere Juso-Vorsitzende hat sie das neben ihrem Studium geleistet und führt dazu noch ihren eigenen SPD Ortsverein Tempelsee-Lauterborn. So viel Einsatz konnte nur belohnt werden - mit #PushkicksAndPolitics schaffen es #DieseJungenLeute in eine neue Zeit.

    Jusos Offenbach - c/o SPD Offenbach

    [Wir freuen uns über das gute Ergebnis der SPD und unserer Jusos! ]

  • „Lastenfahrräder sind ein möglicher Mosaiksteinstein für die Verkehrswende in Offenbach. Die SPD-Fraktion begrüßt deshalb die Initiative, Ausleihmöglichkeiten für den umweltfreundlichen Transport von Tüten und Kartons nach dem Einkauf anzubieten“. „Dennoch“, so der SPD Stadtverordnete Holger Hinkel, „sind wir verwundert über den hektischen Aktionismus der zuständigen Dezernentin Sabine Groß drei Tage vor der Wahl. Sie macht den zweiten Schritt vor dem ersten.“ Per Pressemitteilung kündigte Groß ein kostenloses städtisches Verleihsystem für insgesamt vier Lastenräder an, die an stark frequentierten Standorten aufgestellt werden sollen.

    SPD Fraktion

    [„Lastenfahrräder: Tansania-Magistrat macht den zweiten Schritt vor dem ersten“ ]

  • Passend zum Frauen*kampftag ist das Thema der Woche FRAUEN*RECHTE und MY BODY MY CHOICE.
    270-500€ kostet ein Schwangerschaftsabbruch - und die wird meistens nicht von der Krankenkasse bezahlt. Das hat nichts mit Gleichberechtigung zu tun! Nicht nur bei der Verhütung, sondern auch beim missglücken dieser trägt meistens die Frau* die Verantwortung, die Kosten und die gesundheitlichen Folgen! Dabei ist nicht jede*r in der finanziellen, gesundheitlichen oder emotionalen Lage, ein Kind zu gebären und großzuziehen! Die Entscheidung sollte bei der Person liegen, die mit den Konsequenzen zu leben hat!
    Die Möglichkeiten eine ungewollte Schwangerschaft abzubrechen sind schwer genug: man kann sich kaum informieren, muss meistens weit fahren um einen Arzt oder eine Ärztin zu finden die den Eingriff vornimmt - alles ist mit schweren psychischen und physischen Belastungen verbunden!
    Deshalb fordern wir Schwangerschaftsabbrüche entkriminalisieren!
    - Die entsprechenden Paragraphen aus dem Strafgesetzbuch streichen - die Entscheidung einer Frau* über ihren Körper sollte keine Straftat sein!
    - Informationen zugänglich machen
    - Ärzt*innen möglich machen, die Eingriffe im Rahmen der regulären Ausbildung zu lernen und nicht nur durch schwer zugängliche Zusatzausbildungen
    - Beratungsstellen wie @profamilia_of stärken, denn bei der richtigen Aufklärung und Information kann jede*r die für sich richtige Entscheidung treffen!

    #Feminismus #mybodymychoice #righttochoose #219aAbschaffen #Entkriminalisieren #pushkicksandpolitics #klarerkursfüroffenbach #freiräumeschaffen

    Jusos Offenbach - c/o SPD Offenbach

    [Thema der Woche: Frauen*rechte ]

  • eute ist Internationaler Frauen*kampftag! Und ja, wir müssen immernoch um unsere Rechte kämpfen. Wir müssen immernoch darum kämpfen den Genderpaygap und Paragraph 218ff abzuschaffen. Wir müssen immer noch darum kämpfen, Ernst genommen zu werden. Wir wollen keine Blumen, wir wollen unsere Rechte!✊

    Jusos Offenbach - c/o SPD Offenbach

    [Heute ist Frauen*kampftag! ]

  • Frauentag – Forderung nach Anerkennung und Gleichstellung noch immer aktuell


    Anlässlich des 8. März 2021 mahnt die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (ASF), dass die Lebenssituation von Frauen noch immer in viele Bereichen verbessert werden muss.

    In diesem Jahr begehen wir den 110. Internationalen Weltfrauentag. Er hat in all den Jahren nicht an Bedeutung verloren, sondern ist heute noch genauso wichtig wie zur Zeit der Gründung.

    Die fortwährende Corona-Pandemie hat die meisten Menschen hart getroffen. Viele haben Familienmitglieder oder Freundinnen verloren, sind in finanzielle Not oder Arbeitslosigkeit geraten oder erkrankten selbst an dem Virus.

    Es ist jedoch klar erkennbar, dass Frauen in der Krise die Gesellschaft tragen.

    Frauen arbeiten überdurchschnittlich häufig in Berufen mit sozialer Komponente. So auch in Pflegeberufen, z.B. als Alten- und KrankenpflegerInnen, in der Kinderbetreuung, z.B. als KindergärtnerInnen und GrundschullehrerInnen, oder im Einzelhandel, z.B. als VerkäuferInnen oder KassiererInnen.

    Die Belastung in solchen Arbeitsfeldern ist bereits unter normalen Umständen recht hoch, unter Corona haben sich die Umstände aber nochmals verschärft. Hinzu kommt die allgegenwärtige Gefährdung durch die vielen Kontakte, denen die Frauen ausgesetzt sind. Außerdem sind viele dieser Berufe nicht gut bezahlt und damit nicht existenzabsichernd.

    Home-Office, als eigentlich gute Möglichkeit, Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen, führt bei geschlossenen Betreuungseinrichtungen und Homeschooling zum Rückfall in veraltete Rollenbilder. Oft wird erwartet, dass Frauen sich aufopferungsvoll 24 Stunden am Tag um ihre Kinder kümmern und nebenbei noch den Haushalt und ihre Arbeit stemmen.

    Besorgniserregend ist der zu erwartende Anstieg der Häuslichen Gewalt. Die durch die Pandemie bedingte räumliche Nähe und der erhöhte wirtschaftliche Druck lassen dies erwarten. Gerade aufgrund der Kontaktbeschränkungen und wegen mangelnder Frauenhaus-Plätze ist es aber vielen Frauen und Kindern nicht möglich, der gefährlichen und potenziell tödlichen Situation zu entfliehen.
    Daher fordert die ASF Offenbach für Frauen gerade in diesen schwierigen und nach wie vor nicht gleichberechtigten Zeiten, aber auch darüber hinaus:

    • Frauen müssen die Möglichkeit haben, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, frei von Zwängen, Gewalt und Angst.

    • Die Haushalts-, Sorge- und Betreuungsarbeit muss gerecht zwischen Männern und Frauen aufgeteilt werden, wie es im 21. Jahrhundert schon längst der Fall sein sollte.

    • Frauen müssen eine existenzsichernde Erwerbsarbeit ausführen können, bei der sie den gleichen Lohn wie ihre männlichen Kollegen erhalten, von der sie leben können und nicht in der Altersarmut landen.

    • Kinderbetreuung muss für alle kostenlos sein und es muss einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder geben, so dass Frauen nicht in die Teilzeit gedrängt werden.

    • Parität in allen Gremien, Ausschüssen, Führungspositionen und Stadtverordnetenversammlungen, damit die Teilhabe, die den Frauen gesetzlich zusteht, auch gelebte Realität wird.

    • Die ersatzlose Streichung der Abtreibungsparagraphen §218 und §219a, die Frauen in ihrem körperlichen Selbstbestimmungsrecht einschneiden.

    ASF Offenbach

    [Pressemeldung zum Weltfrauentag am 8.3.2021 ]

  • „Wer Politik macht, muss immer auch die Verantwortung für seine Entscheidungen übernehmen. Es ist daher schon kurios: Die Partei der Freien Wähler hat in insgesamt 19 der letzten 24 Jahre und in den letzten 10 Jahren durchgängig in Offenbach mitregiert. Kurz vor der Kommunalwahl tun die Freien Wähler in einer Pressemitteilung nun so, als hätten sie mit der Grundsteuererhöhung von 600 auf 995 Punkte im Februar 2019 nichts zu tun“, erläutert der Stadtverordnete Dr. Christian Grünewald.

    SPD Fraktion

    [„Die Freien Wähler müssen endlich die Verantwortung für die Grundsteuererhöhung übernehmen“ ]

  • KUNST und KULTUR 

    Kunst und Kultur sind wichtige Bestandteile unserer Gesellschaft und Formen unsere Persönlichkeit - doch selten bedeutet unsere Wertschätzung für Künstler*innen auch ausreichende finanzielle Mittel! Das wird durch die Pandemie und die dadurch ausfallenden Ausstellungen, Konzerte und Aufführungen existenzbedrohend! Wir fragen uns:

    - Wie kommt es, dass die Wertschätzung für Kunst und Kultur sich nicht auch finanziell widerspiegelt?

    - Wie können wir Kunst und Kultur für jeden zugänglich machen? Finanziell und inhaltlich für jeden ansprechend gestalten?

    - Wie können wir die Szene vielfältiger und inklusiver gestalten?

    - Wie können wir die Pandemie bewältigen, ohne dass gerade kleine Kunst- und Kulturvereine und -stätten pleite gehen?


    In Offenbach wollen wir diese Probleme anpacken und zwar mit

    -Förderprogrammen für Kleinkünstler*innen, Kulturschaffende und Soloselbstständige, die durch die Pandemie besonders bedroht sind

    - einer Offenbacher Kulturkarte, um auch finanzschwächeren Bürger*innen den Zugang zu Kulturveranstaltungen zu ermöglichen

    - mehr Räumen für Aufnahmestudio, Probenräume und Aufführungsflächen, damit sich jede*r künstlerisch ausleben und so seine Persönlichkeit formen und ausleben kann

    #kunstundkultur #alarmstuferot #klarerkursfüroffenbach #puchkicksandpolitics #freiräumeschaffen
    Jusos Offenbach - c/o SPD Offenbach

    [Thema der Woche: Kunst & Kultur ]

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