Meldungen: November 2025

So viele Mietwohnungen entstehen im neuen Kaiserviertel am Kaiserlei – nach über 20 Jahren Stillstand kommt endlich Bewegung auf eine der schwierigsten Flächen Offenbachs.

Darunter sind:
• 97 öffentlich geförderte Wohnungen,
• 354 öffentlich geförderte Studierenden- und Azubi-Apartments,
• sowie freifinanzierte Wohnungen, die dringend benötigten Wohnraum für die gesamte Region schaffen.

Natürlich löst ein einziges Projekt nicht den gesamten Druck auf dem Wohnungsmarkt.
Aber: Es ist ein echter Fortschritt – und erstmals entstehen auf dieser privaten Fläche überhaupt geförderte Wohnungen.

Wichtig für Offenbach:
Damit die 97 geförderten Wohnungen in kommunaler Hand bleiben und langfristig bezahlbar sind, stellen wir als Koalition im Haushalt 2026 zusätzlich 10 Millionen Euro bereit. Damit kann die GBO die Wohnungen ankaufen und dauerhaft sichern.

Und das passt in eine klare Linie: Die GBO wird in den nächsten Jahren mindestens 200 Millionen Euro investieren, um bezahlbaren Wohnraum in Offenbach weiter auszubauen.

Das ist ein klarer Schritt für bezahlbares Wohnen – und zeigt, dass wir weiter anpacken und Offenbach stärken.

Weiter anpacken. Offenbach stärken.

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Offenbach will den offiziellen Status als Tourismusort – und das bringt viele Chancen für unsere Stadt.

Ab 2026 können Übernachtungsgäste mit einem Tourismusbeitrag die Stadt unterstützen.

Das zusätzliche Geld fließt zurück in Kultur, Veranstaltungen und Infrastruktur – und entlastet damit die Offenbacherinnen und Offenbacher.

Der Status macht Offenbach nach außen noch sichtbarer als attraktives Ziel für Besucherinnen und Besucher.

Die Stadtverordnetenversammlung entscheidet in Kürze über diesen Schritt. Ein Gewinn für Offenbach – für Gäste und für alle, die hier leben.

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Nach dem großen Erfolg des ersten Vereinsdialogs mit über 80 Gästen aus über 50 Vereinen luden die Offenbacher Sozialdemokraten Sport- und Kulturvereine aus der ganzen Stadt zur zweiten Ausgabe des Formats ein.

Die Stadtverordnetenversammlung hat der Absichtserklärung mit der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft ABG zugestimmt – und der Kauf der Fläche wurde inzwischen notariell beurkundet.

Damit ist der Weg frei: Die maroden KWU-Türme am Kaiserlei werden abgerissen und machen Platz für ein neues, lebendiges Quartier mit Wohnungen, Grünflächen, Arbeitsplätzen sowie Raum für Studierende und Auszubildende.

Ein starkes Zeichen für Offenbachs Aufbruch – und ein Stadteingang, den unsere Stadt verdient. 

In einem Wohnhaus an der Strahlenbergerstraße 123–125 im Kaiserlei-Viertel hat der Eigentümer monatelang Rechnungen für Fernwärme, Wasser und Strom nicht bezahlt.
Mehr als 100 Mieterinnen und Mieter sind betroffen – ohne Heizung, teils nach Bränden und mit Sicherheitsmängeln im Gebäude.

Im neuen IVAR-Score der RQI Immobilien AG belegt Offenbach den 1. Platz unter 405 Städten – vor Potsdam, Mainz, Berlin und München.

Das zeigt: Offenbach entwickelt sich.
Neue Unternehmen kommen, Arbeitsplätze entstehen, und die Stadt gewinnt weiter an Attraktivität.

Kreativköpfe der Stadt aufgepasst: Bis zum 30. November können sich in Offenbach wohnhafte oder aktive Künstlerinnen und Künstler für das neue Kunststipendium bewerben. Eine fachkundige Jury wird unter den Bewerbungen eine Person auswählen, die mit dem Hauptstipendium in Höhe von 8.000 Euro bedacht wird. Daneben wird noch ein Nachwuchsstipendium für künstlerische Talente vergeben, das mit 4.000€ dotiert ist. Jedes Jahr soll eine andere Sparte im Fokus stehen, für 2025 macht die Malerei den Anfang.